Ljubiša Ristić | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 13. November 1967 |
Geburtsort | Brčko, Jugoslawien |
Größe | 1,92 m |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
1994–1995 1995–1996 1996–1997 1997–2000 2000–2001 2001–2003 2003–2005 2005–2006 |
PAOK Saloniki POK Esperos Ktisron Neapel Salerno VfB Friedrichshafen Volley Forlì Volley Corigliano |
Nationalmannschaft | |
200 mal | Jugoslawien |
Erfolge | |
2002 2002, 2003 |
Deutscher Meister Deutscher Pokalsieger |
Stand: 4. Oktober 2014 |
Ljubiša Ristić (* 13. November 1967 in Brčko, Jugoslawien) ist ein ehemaliger jugoslawischer Volleyballspieler und bosnischer Volleyballtrainer.
Karriere
Ljubiša Ristić spielte in den 1990er Jahren Volleyball bei verschiedenen griechischen Vereinen. 1997 ging er nach Italien und spielte in Neapel und Salerno. 2001 wechselte der Außenangreifer in die deutsche Bundesliga zum deutschen Meister VfB Friedrichshafen. Hier wurde er 2002 Deutscher Meister und gewann 2002 und 2003 den DVV-Pokal. Während seiner Zeit in Deutschland war er in den Ranglisten des deutschen Volleyballs vertreten und wurde 2002 zum „wertvollsten Spieler“ gewählt. Von 2003 bis 2006 spielte Ristić wieder in Italien bei Volley Forlì und Volley Corigliano.
Ljubiša Ristić spielte 200 mal in der jugoslawischen Nationalmannschaft. Heute ist er Trainer des bosnischen Vereins Jedinstvo Brčko und der Junioren-Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina.
Weblinks
- Profil bei MOK Jedinstvo Brčko
- Trainerprofil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Ranglisten 2002 (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (pdf; 106 kB)
- Ranglisten 2003 (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (pdf; 385 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Sweden sweeps three matches in Brcko to qualify for second round. CEV, 8. Januar 2012, abgerufen am 9. Januar 2013.