Mark Williams | |
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Porträt | |
Geburtstag | 27. Januar 1979 |
Geburtsort | Sydney, Australien |
Größe | 1,97 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Außenangriff/Libero |
Vereine | |
1998–2000 | UCLA Bruins |
Nationalmannschaft | |
2000 | Australien |
Erfolge | |
2000 – Olympia-Teilnehmer | |
Beachvolleyball | |
Partner | 2001–2002 Sean Rosenthal 2003–2004 Julien Prosser 2005–2006 Scott Wong 2006–2007 Nick Lucena 2007 Casey Jennings 2008, 2012 Stein Metzger 2009 Jesse Rambis 2011 Ty Loomis |
Erfolge | |
2003 – WM-Teilnehmer 2004 – Olympia-Teilnehmer | |
Stand: 10. Juni 2013 |
Mark Williams (* 27. Januar 1979 in Sydney) ist ein ehemaliger australischer und US-amerikanischer Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere
Der in Australien geborene Williams wanderte als Neunjähriger mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten aus. Von 1998 bis 2000 spielte er in Los Angeles als Außenangreifer im Highschool-Team der UCLA Bruins. 2000 nahm er als Libero der australischen Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen in seiner Geburtsstadt Sydney teil und wurde Achter. Seit 2001 startet Williams im Beachvolleyball auf der amerikanischen AVP-Tour. Er wechselte häufig seine Partner und spielte u. a. mit Sean Rosenthal, Nick Lucena, Casey Jennings und Stein Metzger. Auf der FIVB World Tour startete Williams von 2003 bis 2004 mit Julien Prosser für Australien. 2003 belegten Prosser/Williams bei der Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro Platz Neun. 2004 nahmen sie an den Olympischen Spielen in Athen teil, wo sie im Spiel um Bronze mit 13:15 im Tiebreak gegen die Schweizer Heuscher/Kobel verloren und knapp eine Medaille verpassten. Ein weiterer Karrierehöhepunkt war 2008 der zweite Platz an der Seite von Stein Metzger beim FIVB Grand Slam in Klagenfurt.
Weblinks
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Mark Williams in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil bei den UCLA Bruins (englisch)