Miller 500
Veranstaltungsort: Martinsville Speedway
Hauptsponsor: Miller
Erstes Rennen: 1982
Letztes Rennen:1994
Distanz: 157,8 Meilen (254 km)
Anzahl Runden: 300
Ehemalige Namen: Dogwood 500 (1982)

Miller Time 250 (1983–1984)

Miller 200 (1985)

Miller 500 (1986–1987, 1992–1994)

Miller Classic (1988–1991)

Das Miller 500 ist ein ehemaliges Autorennen der NASCAR Busch Series auf dem Martinsville Speedway, welches von 1982 bis 1994 ausgetragen wurde. Es war traditionell das Frühjahrsrennen auf der Rennstrecke, welches gegen Ende März beziehungsweise Anfang April ausgetragen wurde. Nur in der Saison 1993 wurde es Anfang Mai ausgetragen.

Geschichte

Das erste Rennen wurde am 28. März 1982 als Dogwood 500 über eine Distanz von 250 Runden ausgetragen, was eine Gesamtdistanz von rund 211 km entsprach. Erster Sieger wurde Sam Ard, der auch in der darauffolgenden Saison beim Miller Time 250 gewann. Die Renndistanz von 250 Runden blieb erhalten ebenso wie in der Saison 1984, als Jack Ingram das Rennen für sich entschied. In der Saison 1985 wurde die Renndistanz auf 200 Runden oder rund 169 km verkürzt. Brett Bodine gewann das in Miller 200 umbenannte Rennen. Obwohl die Distanz ab der Saison 1986 gleich blieb, wurde das Rennen in Miller 500 umbenannt. In den Jahren 1986 und 1987 trugen sich Morgan Shepherd und Brad Teague in die Siegerliste ein, bevor 1988 Jimmy Hensley das Miller Classic gewann. In den darauffolgenden Saisons hießen die Sieger Tommy Ellis, Tommy Houston und Jimmy Hensley. In der Saison 1992 wurde der Name wieder in Miller 500 zurückgeändert und Kenny Wallace gewann das Rennen. In den letzten beiden Saisons, in denen es ausgetragen wurde, betrug die Renndistanz 300 Runden beziehungsweise circa 254 km. 1993 gewann Ward Burton und 1994 wurde Terry Labonte der letzte Sieger des Rennens.

Sieger

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