HNK Šibenik | |||
Basisdaten | |||
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Name | Hrvatski nogometni klub Šibenik | ||
Sitz | Šibenik | ||
Gründung | 1932 | ||
Präsident | Goran Pauk | ||
Website | hnk-sibenik.hr | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Mario Cvitanović | ||
Spielstätte | Stadion Šubićevac | ||
Plätze | 8.500 | ||
Liga | 1. HNL | ||
2022/23. | 10. Platz Superliga | ||
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HNK Šibenik ist ein kroatischer Fußballverein aus der Stadt Šibenik.
Geschichte
Der Fußballverein wurde 1932 unter dem Namen NK Šibenik gegründet und mit der Gründung der 1. HNL im Jahre 1992 in HNK Šibenik umbenannt. Als Gründungsmitglied der neuen Liga stieg der Verein trotz zweier letzter Plätze wegen der Umstände des Kroatienkrieges zunächst nicht ab. Erst 2003 erfolgte der Abstieg in die 2. HNL. Seit 2006 gehörte HNK Šibenik wieder der Eliteliga des Landes an. Der Verein erreichte in der Saison 2009/10 das Pokalfinale und verlor in zwei Spielen gegen HNK Hajduk Split. In der Saison 2011/12 erfolgte dann der Abstieg in die 2. kroatische Liga, nachdem man nur den 14. Platz erreichte und ein Jahr später musste Šibenik sogar zurück in die 3. HNL, da der Verein als Viertplatzierter keine Lizenz erhielt.
Stadion
Heimstadion ist "Šubićevac", benannt nach dem gleichnamigen Stadtteil. Es wurde wie das Stadion Poljud in Split 1979 für die Mittelmeerspiele errichtet und diente als Austragungsort des dazugehörigen Fußballturniers. Nach Vereinsangaben fasst es in etwa 10.000 Zuschauer.
Trainer
- Tomislav Ivić (1972–1973)
- Goran Tomić (2011–2013)
- Goran Tomić (2016)
Spieler
- Branko Oblak (1980–1982)
- Slaven Bilić (1988–1989)
- Goran Tomić (198?–1995) Jugend, (1995–1997) Spieler,
- Tihomir Bulat (1997–2001)
- Gordon Schildenfeld (199?–2001) Jugend, (2001–2007) Spieler,
- Jurica Puljiz (2003)
Weblinks
- Offizielle Website des Vereins (kroatisch)