Nicola Mastroberardino (* 1978 in Zürich) ist ein italienisch-schweizerischer Theater- und Filmschauspieler.
Leben
Mastroberardino besuchte ein Gymnasium und von 2000 bis 2004 in Zürich die Schauspielschule. Sein erstes Engagement führte ihn von 2005 bis 2010 ans Grillo-Theater Essen, gefolgt von einem Theaterengagement in Bochum 2010 bis 2015. 2015 bis 2019 war er Ensemblemitglied am Theater Basel. Seit der Spielzeit 2019/20 ist er am Residenztheater München engagiert.
seit 2019: Arbeit als Gastdozent an der Otto-Falckenberg-Schule und an der Theaterakademie August Everding.
Filmografie
- 2002: Oscar (Kurzfilm), Roberto Martinez
- 2003: Sunntig (Kurzfilm), Barbara Kulcsar
- 2015: Welcome to Iceland, Felix Tissi
- 2016: Finding Camille, Bindu De Stoppani
- 2017–2019: Seitentriebe, Güzin Kar
- 2020: 40&Climbing, Bindu De Stoppani
- 2020: Stichtag Webserie, Christof Pilsl
- 2020: Wolke unterm Dach, Alain Gsponer
- 2022: Breisgau – Nehmen und Geben (Fernsehreihe)
- seit 2022: Malibu (Fernsehreihe)
- 2022: Camping für Anfänger
- 2022: Ein Zelt für drei
- 2023: Schwesterherzen
Auszeichnungen
- 2008: „Aalto-Bühnenpreis für junge Künstler“ des Freundeskreises der Theater und Philharmonie Essen GmbH
- 2009: Kunstpreis Berlin der Akademie der Künste Förderpreis in der Sektion Darstellende Kunst
- 2013: Bochumer Theaterpreis
- 2015: Nestroy-Theaterpreis für Engel in Amerika
- 2017: Drei Schwestern am Berliner Theatertreffen
- 2017: Drei Schwestern Stück des Jahres
- 2018: Woyzeck am Berliner Theatertreffen
- 2019: Tartuffe oder das Schwein der Weisen am Berliner Theatertreffen
- 2020: Kurt-Meisel-Preis
- 2023: Das Vermächtnis am Berliner Theatertreffen
Weblinks
- Nicola Mastroberardino in der Internet Movie Database (englisch)
- Nicola Mastroberardino bei crew united
- Nicola Mastroberardino bei LuckyPunch Management
- Dominique Spirgi: Nicola Mastroberardino: Ein Glückskind erobert Bühne und Leinwand. In: TagesWoche. 11. Mai 2016 .
- Naomi Gregoris: Vom Woyzeck zum Ehe-Schreck: Das ist der neue TV-Star. In: Aargauer Zeitung. 16. Februar 2018 .
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