Obidowa | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Kleinpolen | |
Powiat: | Nowy Targ | |
Gmina: | Nowy Targ | |
Geographische Lage: | 49° 33′ N, 20° 1′ O | |
Einwohner: | 772 (2004) | |
Telefonvorwahl: | (+48) 18 | |
Kfz-Kennzeichen: | KNT | |
Obidowa ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Landgemeinde Nowy Targ im Powiat Nowotarski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen.
Geographie
Der Ort liegt am Bach Lepietnica in den Gorcen.
- Dorf in der Gemeinde
- Ortsansicht
Geschichte
Der Ort entstand als eine Schäfersiedlung in den Jahren 1616–1624.
Bei der Ersten Teilung Polens kam das Dorf 1772 zum neuen Königreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs (ab 1804).
1918, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k.u.k. Monarchie, kam Obidowa zu Polen. Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Im Zweiten Weltkrieg war das Dorf ein Partisanenzentrum.
Von 1975 bis 1998 gehörte Obidowa zur Woiwodschaft Nowy Sącz.
Söhne und Töchter des Ortes
- Iweta Faron (* 1999), Paralympionikin
Weblinks
Commons: Obidowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinschaftsarbeit: Gorce. Przewodnik dla prawdziwego turysty. Oficyna Wydawnicza „Rewasz“, Pruszków 2004, ISBN 83-8918819-8, S. 303 (polnisch).
- ↑ Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF-Datei; 783 kB)
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