Oxyrrhynchium swartzii | ||||||||||||
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Oxyrrhynchium swartzii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Oxyrrhynchium swartzii | ||||||||||||
(Turner) Warnst. |
Oxyrrhynchium swartzii (Synonym Eurhynchium swartzii), im Deutschen auch „Winziges Schönschnabelmoos“ genannt, ist ein Laubmoos, das dem Kleinen Schönschnabelmoos (Oxyrrhynchium hians) ähnelt. Jedoch kann es durch die breiteren Laminazellen (6 bis 9 µm breit), der längeren meist bis in die Blattspitze reichenden Rippe und den anderen Standortansprüchen (es besiedelt Gestein und Holz in Wäldern, oder ist auf feuchteren Wiesen, auch auf Kalk-Wiesen zu finden) zu unterscheiden. Es ist nur wenig glänzend. Seine Blätter sind 1 bis 1,5 mm lang, nicht herablaufend. Der Blattrand ist bis zur Basis gesägt.
Systematik
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Begründung: Die Formulierung 'gegenwärtig' von 2007 ist zu schwammig. Seit wann gibt es die Diskussion, ob O.s. eine eigenständige Art ist oder nicht? Wie ist der Stand der Forschung im Jahr 2021?
Oxyrrhynchium swartzii wird gegenwärtig meist nicht mehr als eigenständige Art anerkannt, sondern Oxyrrhynchium hians zugeordnet.
Literatur
- Martin Nebel, Georg Philippi (Hrsg.): Die Moose Baden-Württembergs. Band 2: Spezieller Teil, (Bryophytina II, Schistostegales bis Hypnobryales). Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3530-2.
- Jan-Peter Frahm, Wolfgang Frey: Moosflora (= UTB. 1250). 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8252-1250-5.