Die Parallelkurbelkupplung ist eine sehr kurzbauende Kupplung, die große Radialverlagerungen paralleler Wellen ermöglicht. Sie besteht aus zwei außen liegenden Kupplungsscheiben, die jeweils mit zwei oder mehreren parallelen Koppeln mit der Mittelscheibe verbunden sind. Die Parallelkurbelkupplung ermöglicht eine winkeltreue Dreh-Übertragung. Sie gehört zu den drehstarren Ausgleichskupplungen und ist auch unter dem Namen ihres Erfinders als Schmidt-Kupplung bekannt.

Quellen

  • Karl-Heinrich Grote, Jörg Feldhusen (Hrsg.): Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau. 22. Auflage. Springer, Berlin 2007. ISBN 3540681868
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