Bei der Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014 wurde der amtierende Präsident Juan Manuel Santos im Amt bestätigt.

Er setzte sich in einer Stichwahl am 15. Juni 2014 gegenüber Óscar Iván Zuluaga mit 50,9 % gegen 45,1 % der Stimmen durch, nachdem er in der ersten Runde am 25. Mai 2014 noch weniger Stimmen als sein Gegenkandidat bekommen hatte. Im Zentrum des Wahlkampfes stand der Umgang mit der Guerillaorganisation FARC-EP.

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