Fernsehsendung
Titel Der RTL Comedy Grand Prix
Produktionsland Deutschland
Genre Comedy
Erscheinungsjahre 2011–2018
Länge ca. 120 Minuten
Ausstrahlungs-
turnus
jährlich
Produktions-
unternehmen
Constantin Entertainment
Premiere 18. Nov. 2011 auf RTL
Moderation

Der RTL Comedy Grand Prix war eine deutsche Comedyshow, die von Constantin Entertainment produziert wurde. Die erste Ausgabe wurde am 18. November 2011 ausgestrahlt. Moderiert wurde die Sendung zunächst von Daniel Hartwich, von 2015 bis 2018 von Oliver Geissen. 2013 war sie für den Deutschen Comedypreis in der Kategorie Bestes Comedyevent nominiert. In der Show treten Nachwuchs-Komiker auf, von welchen anschließend ein Sieger gewählt wird.

Ablauf

Zuvor werden von einer Jury je zwei Nachwuchs-Comedians ausgewählt, die zunächst ein Auswahl-Verfahren und verschiedene Aufgaben bestehen müssen. In der Show präsentieren sie jeweils ein Kurzprogramm. Am Ende der Sendung wird der Sieger vom Studiopublikum gewählt. Der Preis ist neben einem Pokal ein Comedy-Workshop in New York City und eine Tourbegleitung bei einem der Juroren.

Mitwirkende

StaffelJuryModeration
1 Kaya YanarCindy aus MarzahnEckart von HirschhausenDaniel Hartwich
2
3 Mirja Boes
4 Oliver Geissen
5 Paul Panzer
6 Bülent Ceylan Chris Tall
7 Martin Rütter Ilka Bessin

Sieger

Quoten

Folge Jahr Zuschauer
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Marktanteil
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Quelle
Folge 120112,91 Mio.1,67 Mio.11,8 %16,0 %
Folge 220133,43 Mio. 12,8 %19,4 %
Folge 320143,02 Mio.1,79 Mio.14,3 %20,3 %
Folge 420153,16 Mio.1,55 Mio.10,8 %14,1 %

Einzelnachweise

  1. Der RTL Comedy Grand Prix (Memento vom 4. Januar 2015 im Internet Archive), tvmovie.de
  2. “RTL Comedy Grand Prix” kein großer Hit. MEEDIA, 19. November 2011. Abgerufen am 3. Januar 2015.
  3. «DSDS» mit schwächstem Start seit 2002. Quotenmeter, 6. Januar 2013. Abgerufen am 3. Januar 2015.
  4. «DSDS» bleibt auf Erfolgskurs. Quotenmeter, 9. Februar 2014. Abgerufen am 3. Januar 2015.
  5. Top 20: die TV-Quoten des Gesamtpublikums für Freitag, den 2. Januar 2015. MEEDIA, 2. Januar 2015. Abgerufen am 3. Januar 2015.
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