Raiffeisen Bank International AG | |
---|---|
Staat | Österreich |
Sitz | Am Stadtpark 9, Wien 3 |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | AT0000606306 |
Bankleitzahl | 31000 |
BIC | RZBAATWWXXX |
Gründung | 2010 |
Website | www.rbinternational.com |
Geschäftsdaten 2022 | |
Bilanzsumme | 207,1 Mrd. Euro |
Mitarbeiter | 44.414 |
Geschäftsstellen | 1.664 |
Leitung | |
Unternehmensleitung |
Johann Strobl |
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) ist die zweitgrößte österreichische Bank. Ihre Aktien notieren an der Wiener Börse. Knapp 59 % der Geschäftsanteile werden von den Raiffeisenlandesbanken gehalten, der Rest befindet sich im Streubesitz. Im Ranking der Top 1000 World Banks der Financial Times-Publikation „The Banker“ vom Juli 2021 liegt die RBI nach Kapitalstärke auf Platz 114 und nach Bilanzsumme auf Platz 122.
Geschichte
Die RBI entstand ursprünglich durch die Fusion der Kundengeschäftsfelder der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) mit der Raiffeisen International Bank Holding AG im Oktober 2010. Die RZB blieb unverändert das Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe Österreich und die Zentrale des RZB-Konzerns.
Mit einer Kapitalerhöhung an der Wiener Börse stockte die RBI im Jänner 2014 ihr Eigenkapital um 2,78 Milliarden Euro auf. Der Anteil der RZB an der RBI sank dabei von 78,5 auf 60,7 Prozent. Im Gegenzug stieg der Streubesitz von 21,5 auf 39,3 Prozent. Die Stärkung der Kapitalbasis sollte die Bank auf die strengen Kapitalvorschriften nach Basel III vorbereiten. Die 2009 aufgenommenen 1,75 Milliarden Euro an staatlichem Partizipationskapital wurden am 6. Juni 2014 zurückgezahlt.
2015 beschloss die RBI ein Transformationsprogramm zur Erhöhung ihres Kapitalpuffers, das zu einer Verbesserung der harten Kernkapitalquote (CET1 Ratio, fully loaded) auf 12 Prozent bis Ende 2017 führen sollte. Die geplanten Schritte sahen unter anderem den Verkauf der Banken in Polen und Slowenien sowie den Rückzug aus den USA und teilweise Asien vor. Neben der Kapitalstärkung sollte die Komplexität der Bank reduziert und ihr Risikoprofil verbessert werden. Die Tochterbank in Slowenien wurde Mitte 2016 verkauft. Der Verkauf der Raiffeisen Polbank kam letztendlich im Dezember 2016 vorerst nicht zustande. Mit einer CET1 Ratio (fully loaded) von 13,6 Prozent erreichte die RBI dennoch bereits zum Jahresende 2016 – und somit ein Jahr vor Ablauf der selbst gesetzten Frist – ihr Kapitalziel.
Im Jahr 2016 wurde weiters beschlossen, RZB und RBI zu verschmelzen. Die formelle Zustimmung erfolgte in der außerordentlichen Hauptversammlung am 24. Jänner 2017 (RZB: 23. Jänner 2017). Mit dem Firmenbucheintrag am 18. März 2017 wurde die Verschmelzung rechtlich abgeschlossen. Die RBI übernahm dabei als Gesamtrechtsnachfolgerin zur Gänze die Rechte, Pflichten und Aufgaben der übertragenden Gesellschaft RZB.
Am 10. April 2018 wurde bekannt, dass die RBI ihr polnisches Tochterunternehmen bis auf die Fremdwährungskredite an BNP Paribas verkaufen werde. Der Abschluss des Transfers erfolgte im vierten Quartal 2018.
Am 15. Februar 2021 erwarb die RBI den tschechischen Devisen- und Zahlungsanbieter Akcenta, um ihre Position in Mittel- und Osteuropa zu stärken.
Im ersten Halbjahr 2022 betrug der Gewinn 1,71 Milliarden Euro. Darin enthalten war auch ein Gewinn von 453 Millionen Euro aus dem Verkauf der bulgarischen Tochter.
Im Januar 2023 geriet Raiffeisens Russlandgeschäft ins Visier des amerikanischen Amts zur Kontrolle von Auslandsvermögen (OFAC). RBI ist seit dem laufendem Angriffskrieg auf die Ukraine eine der letzten verbliebenen Großbanken in Russland. Die russische Tochterfirma wickelt 40 % von Russlands internationalem Zahlungsverkehr ab und wurde dadurch von russischen Stellen offiziell als systemrelevant eingestuft. Weiters liegt der Anteil der Tochterfirma am gesamten Gruppen-Gewinn bei 2 von 3,8 Milliarden Euro. Nach Anfrage von OFAC im Hinblick auf diese Situation versprach Raiffeisen Kooperation mit der Behörde bei der Durchleuchtung ihrer Russlandgeschäfte.
Die fortgesetzten Tätigkeiten der Bank in Russland begründen auch ihre Aufnahme im März 2023 in die Liste von Kriegssponsoren der ukrainischen Nationalagentur für Korruptionsbekämpfung.
Tätigkeit
Die RBI ist in Österreich als Kommerz- und Investmentbank, in Zentral- und Osteuropa (CEE) als Universalbank tätig. Die Tochterbanken in CEE bieten ihren Kunden Dienstleistungen im Corporate-, Investment- und Retail-Banking an. Die überwiegende Mehrzahl der Kunden in CEE sind Privatkunden sowie Klein- und Mittelbetriebe. In Österreich betreut die RBI ausschließlich Großkommerzkunden und multinationale Unternehmen.
Die RBI betrachtet Österreich und CEE als ihren Heimmarkt. 12 Märkte der Region werden durch Tochterbanken abgedeckt, darüber hinaus umfasst der Konzern zahlreiche andere Finanzdienstleistungsunternehmen beispielsweise in den Bereichen Leasing, Vermögensverwaltung und Mergers and Acquisitions. Insgesamt betreuen 44.559 Mitarbeiter in 1.570 Geschäftsstellen 17,8 Millionen Kunden, der überwiegende Teil davon in Zentral- und Osteuropa (Stand: Ende 2022).
Land | Bank | Geschäftsstellen |
---|---|---|
Albanien | Raiffeisen Bank | 76 |
Belarus | Priorbank | 56 |
Bosnien und Herzegowina | Raiffeisen Bank Bosna i Hercegovina | 93 |
Kosovo | Raiffeisen Bank Kosovo | 39 |
Kroatien | Raiffeisenbank Austria | 70 |
Rumänien | Raiffeisen Bank | 297 |
Russland | Raiffeisenbank | 127 |
Serbien | Raiffeisen banka | 154 |
Slowakei | Tatra banka | 142 |
Tschechien | Raiffeisenbank | 134 |
Ukraine | Raiffeisen Bank | 386 |
Ungarn | Raiffeisen Bank | 66 |
In Westeuropa betreibt die RBI eine Filiale in London und Repräsentanzen in Düsseldorf, Frankfurt, Paris und Stockholm. In Asien ist die RBI mit Filialen in Peking und Singapur sowie Repräsentanzen in Indien, Korea und Vietnam vertreten.
Aktionärsstruktur
Grundkapital | 1.003,279 Mio. Euro |
Aktien | 328,94 Mio. Stück |
Aktionäre | Anteil |
---|---|
8 Raiffeisenlandesbanken | 58,8 % |
Streubesitz | 41,2 % |
Stand: Ende 2022
Beteiligungen der RBI (Auszug)
- Raiffeisen Digital Bank AG
- Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft
- Raiffeisen Kapitalanlage Ges.m.b.H.
- Raiffeisen-Leasing Gesellschaft m.b.H.
- Raiffeisen Factor Bank AG
- Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.H.
- Raiffeisen Wohnbaubank AG
- Raiffeisen Informatik GmbH
- Raiffeisen e-force GmbH
- UNIQA Insurance Group AG
- Valida Holding AG
- Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG
Verhalten im Russisch-Ukrainischen Krieg
Stand Juli 2023 operiert die RBI weiterhin auf dem russischen Markt. Die RBI-Tochter Raiffeisenbank beschäftigte rund 10.000 Mitarbeiter und betreute 4 Millionen Privat- und 2.600 Firmenkunden. Sie ist damit die größte im Land verbliebene westliche Bank. Sie ist offiziell als systemrelevant eingestuft und wickelt 30% Prozent des internationalen Zahlungsverkehrs in Russland ab.
Unter dem Druck der ukrainischen Regierung und ihrer Verbündeten änderte die RBI Ende März 2023 jedoch ihre Rhetorik. Der RBI-Konzern werde Transaktionen, die zu einem Verkauf oder einer Abspaltung der Raiffeisenbank Russland und ihrer Endkonsolidierung aus dem RBI-Konzern führen würden, in voller Übereinstimmung mit den lokalen und internationalen Gesetzen und Vorschriften und in Absprache mit den jeweils zuständigen Behörden weiterverfolgen. Die Erklärung dürfte auch eine Reaktion auf den Druck der Europäischen Zentralbank sein, einen Plan zur Reduzierung des Geschäfts in Russland zu entwickeln. In derselben Erklärung wird betont, dass im Falle einer Abspaltung oder eines Verkaufs die CET1-Ratio des RBI-Konzerns robust bleiben werde.
Die RBI weist in der Erklärung auf die reduzierte Kreditmenge hin und verspricht, ihre Geschäftstätigkeiten weiter zu reduzieren. Kritiker monieren jedoch fehlenden Willen und Insidern zufolge spielt die Bank auf Zeit.
Westliche Banken haben Schwierigkeiten, Russland zu verlassen. Laut Financial Times operieren Banken wie JSC Raiffeisenbank, JSC UniCredit Bank, JSC Commercial Bank Citibank und andere immer noch in Russland. Die meisten Banken haben weitere Investitionen in ihre russischen Tochtergesellschaften gestoppt. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Société Générale in der Lage war, Russland zu verlassen und ihre Vermögenswerte an die Rosbank zu verkaufen. Der geschätzte Verlust für die Bank betrug 3,3 Milliarden Euro.
Am 7. April 2023 stoppte die russische Niederlassung der RBI russischen Medien zufolge die Ausgabe neuer Karten mit dem Paket „Gehalt“. Die Bank begründete dies mit einer Marktanalyse.
Am Folgetag kommentierte die Nationalbank der Ukraine (NBU) die Pressemitteilung der RBI. Die NBU weist darin auf eine positive Veränderung hin, beklagt aber das Fehlen konkreter Ausstiegspläne. Andererseits hob sie den Beitrag der Tochtergesellschaft der RBI in der Ukraine – Raiffeisenbank – zur Finanzstabilität des Landes während des tobenden Krieges hervor.
Reuters zitiert einen leitenden RBI-Manager, dass Verhandlungen über einen Verkaufsvertrag für die russische Niederlassung mit zwei potenziellen Käufern geführt werden. Die Abspaltung selbst könne bis zu sieben Monate dauern.
Kritik
Vorwurf der Geldwäsche
Im Zuge der Panama-Leaks wurde öffentlich, dass die Raiffeisen Bank International Kredite mit Vermögenswerten aus Briefkastenfirmen besichern ließ, was als Indiz für Geldwäsche gewertet wurde.
Aufgrund der Vorwürfe kündigte die RBI 2020 neue bankinterne Geldwäschebestimmungen an. Außerdem beendete sie Kundenbeziehungen in 26 Ländern, wo sie vormals aktiv war.
Verbindung zu Dmytro Firtasch
Der Oligarch Dmytro Firtasch, der enge Beziehungen zu Russland pflegt und Mitinitiator der Agentur zur Modernisierung der Ukraine ist, zählt zu den Kunden der RBI. In diesem Zusammenhang wurde der Verdacht laut, die RBI sei in Geldwäschevorgänge verstrickt. Ebenso wurde der RBI vorgeworfen, Firtasch bei der Verschleierung von Vermögensverhältnissen im Zusammenhang mit Gasgeschäften in der Ukraine unterstützt zu haben. Ein Vorstand der RBI leistete dazu 2004 Unterschriften in Gashandelsverträgen, was 2007 Gegenstand eines Banken-Untersuchungsausschusses des Nationalrats war. Beraten ließ sich der damalige Vorstand vom späteren ÖVP-Justizminister Wolfgang Brandstetter.
Engagement in Belarus
Im Juni 2020 hat die Raiffeisen Bank International belarussische Staatsanleihen im Wert von über 1,4 Milliarden Euro arrangiert. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits Präsidentschaftskandidaten, Demonstranten und Journalisten festgenommen worden. Pawel Latuschka vom Koordinierungsrat der belarussischen Opposition warf Raiffeisen Bank International daher vor, die Diktatur des Machthabers Aljaksandr Lukaschenka zu unterstützen. Er forderte die RBI-Tochter Priorbank dazu auf, die Geschäftsbeziehungen mit belarussischen staatlichen Banken zu unterbinden und die Staatsanleihen zu verkaufen. RBI wies den Vorwurf zurück, Menschenrechtsverletzungen in Belarus wirtschaftlich zu unterstützen.
Russischer Überfall auf die Ukraine
Im Dezember 2022 kritisierte die Organisation B4Ukraine die Raiffeisen Bank International AG (RBI) für ihre fortgesetzten Geschäftsaktivitäten in Russland und forderte das Unternehmen auf, sich sofort zur Schließung seiner Geschäfte in dem Land zu verpflichten. Als eines der größten ausländischen Bankinstitute in Russland mit etwa 10.000 Mitarbeitern vor Ort erzielte die RBI 2022 rund die Hälfte ihres Vorsteuerergebnisses von 4,2 Milliarden Euro auf dem russischen Markt, viermal so viel wie im Vorjahr. Kritiker argumentieren, dass diese Einnahmen bedeuten, dass die Bank erhebliche Steuern an den russischen Staat zahlt, der mit diesen Mitteln den Krieg und Kriegsverbrechen in der Ukraine finanziert.
Trotz der Beziehung zu der staatlichen und sanktionierten Sberbank wurde ein russischer Raiffeisenbank-Mitarbeiter getötet, nachdem er eingezogen wurde, um gegen die Ukraine zu kämpfen. Die Bank hatte zwar versucht, eine Ausnahme für ihn zu erwirken, jedoch ohne Erfolg. Darüber hinaus wurde berichtet, dass eine Niederlassung der Raiffeisen Bank in der Ukraine geplündert wurde. Obwohl RBI-Chef Johann Strobl im März erklärte, man prüfe alle strategischen Optionen für die Zukunft der Raiffeisenbank in Russland, gibt es bisher keine klare Entscheidung über einen Rückzug aus dem Land. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Beziehung der RBI zur Sberbank und ihrer Investitionen in die russische Öl- und Gasindustrie.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Abfrage für BLZ 31000. In: SEPA-Zahlungsverkehrs-Verzeichnis der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). (Neuladen des Browsers erforderlich.)
- ↑ https://www.rbinternational.com/de/investoren/berichte/geschaeftsberichte.html
- ↑ RZB-Anteil sinkt nach RBI-Kapitalerhöhung auf 60,7 Prozent. In: DiePresse.com. 10. Februar 2014, abgerufen am 14. Februar 2014.
- ↑ HV beschließt Dividende von € 1,02 je Aktie – FMA bewilligt Rückzahlung des PS Kapitals. 4. Juni 2014, abgerufen am 26. Juni 2014.
- ↑ Raiffeisen Bank International AG: 09.02.2015 - RBI: Neues CET1-Ziel von 12 Prozent. Abgerufen am 17. Juli 2019.
- ↑ Raiffeisen Bank International AG: 15.03.2017 - 2016: Raiffeisen Bank International erwirtschaftet Konzernergebnis von € 463 Millionen - Raiffeisen Bank International AG. In: Raiffeisen Bank International AG. (rbinternational.com [abgerufen am 5. Juli 2017]).
- ↑ Fusion von RZB und RBI "im Grundsatz" beschlossen im Standard vom 5. Oktober 2016, abgerufen am 6. Oktober 2016.
- ↑ RBI verkauft Polen-Geschäft an BNP Paribas. Abgerufen am 10. April 2018.
- ↑ Raiffeisen Bank International buys FX, payment provider Akcenta. Abgerufen am 18. September 2022.
- ↑ RBI mit 1,7 Mrd. Euro Gewinn. In: ORF.at. 1. August 2022, abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ Wer könnte das milliardenschwere Russlandgeschäft der Raiffeisen kaufen? Abgerufen am 29. Juli 2023.
- ↑ Exclusive: U.S. sanctions authority probes Raiffeisen on Russia. In: Reuters. 20. März 2023 (englisch).
- ↑ Ukraine declares Raiffeisen Bank international sponsor of war. Abgerufen am 30. März 2023 (englisch).
- ↑ Unser Netzwerk. Abgerufen am 11. August 2023.
- 1 2 3 4 Geschäftsberichte. Abgerufen am 11. August 2023.
- ↑ RBI-Aktie. Website RBI, abgerufen am 22. Mai 2017.
- 1 2 Leave russia: Raiffeisen Bank. (englisch).
- 1 2 Insidern zufolge spielt Raiffeisen Bank International in Russland auf Zeit. .
- ↑ The RBI Press Release. (englisch).
- ↑ Update zur Geschäftstätigkeit der RBI in Russland. Abgerufen am 11. August 2023.
- ↑ Western banks struggle to exit Russia after Putin intervention (englisch)
- ↑ Райффайзенбанк отказался от оформления пакета услуг «Зарплатный» (russisch)
- ↑ Die große Offshore-Schau. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Panama-Leaks: Kredite an Poroschenko-Firmen. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Nach Geldwäscheverdachtsfällen: RBI räumt auf und mistet aus. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Ukrainischer Oligarch Firtasch lobt österreichische Justiz. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Hacker und Oligarchen mit bestem Draht zu österreichischen Banken. Abgerufen am 6. November 2022.
- 1 2 Wie das System „Nina“ aufflog. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Die Presse: Weißrussische Opposition kritisiert Raiffeisenbank International. 2. März 2021, abgerufen am 9. März 2021.
- ↑ Irresponsible banking: By Staying in Russia, Raiffeisen Bank Risks Slipping from Compliance to Complicity. Abgerufen am 6. August 2023 (englisch).
- ↑ Alejandro Gonzalez: NGOs urge Raiffeisen to exit Russia. In: Leasing Life. 26. Mai 2023, abgerufen am 6. August 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Enlisted Russian Raiffeisen Bank employee killed in Ukraine conflict - lawyer. In: Reuters. 21. Oktober 2022 (reuters.com [abgerufen am 6. August 2023]).
Koordinaten: 48° 12′ 17,4″ N, 16° 23′ 1,9″ O