Rheinlandhalle | ||
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Die Rheinlandhalle in Krefeld | ||
Frühere Namen | ||
Hindenburg-Stadion (1936–1955) | ||
Daten | ||
Ort | Westparkstraße 126 Krefeld, Deutschland | |
Koordinaten | 51° 20′ 23,4″ N, 6° 32′ 24,1″ O | |
Eröffnung | 1936, 1955 (Neubau) | |
Oberfläche | Eisfläche | |
Kapazität | 6714 Plätze (davon 2783 Sitzplätze) | |
Spielfläche | 60 × 30 m (Eishockey) | |
Heimspielbetrieb | ||
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Veranstaltungen | ||
Lage | ||
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Die Rheinlandhalle ist eine Eissporthalle in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld. Sie wurde 1936 an der damaligen Hindenburgstraße erbaut und am 7. November des Jahres unter dem Namen „Hindenburg-Stadion“ eröffnet. 1947 wurde die Halle grundlegend renoviert und 1955 neu errichtet. Seither wird sie „Rheinlandhalle“ genannt. Sie hat ein Fassungsvermögen von 6714 Zuschauern (davon 2783 auf Sitzplätzen).
Am 1. Februar 2001 beschloss der Rat der Stadt Krefeld, eine neue Mehrzweckhalle zu errichten. Der Königpalast wurde gegenüber der „alten Dame“ Rheinlandhalle erbaut und 2004 eröffnet.
Am 3. Dezember 2004 fand das letzte DEL-Spiel mit der Begegnung Krefeld Pinguine gegen die Adler Mannheim statt. Heute dient die Rheinlandhalle weiterhin als Eishalle und zu Trainingszwecken. Der EHC Krefeld Niederrhein trägt hier seine Heimspiele aus.
Im Dezember 2006 war die Rheinlandhalle schließlich erneut Austragungsort einiger DEL-Partien, da einige Spiele der Krefeld Pinguine durch einen Defekt im Königpalast im Dezember 2006 und Januar 2007 wieder in die Rheinlandhalle verlegt werden mussten.
Weblinks
- krefeld.de: Eissporthallen der Stadt Krefeld