Als Romanowsky-Färbung bezeichnet man die Färbung von Blutparasiten, besonders Plasmodien im Blutausstrich und „Dicken Tropfen“ mit einer Lösung von Eosin und Methylenblau in Methanol.

Heute wird die Romanowsky-Färbung weiterentwickelt als Giemsa-Romanowsky-Färbung angewandt. Weitere Varianten sind die Wright-Färbung und die Pappenheim-Färbung.

Einzelnachweise

  1. Hempelmann E, Tesarowicz I, Oleksyn BJ: Malaria wciąż groźna. In: Wszechświat. 109. Jahrgang, 2008, S. 180–189.
Dieser Text basiert ganz oder teilweise auf dem Eintrag Romanowsky-Färbung im Flexikon, einem Wiki der Firma DocCheck. Die Übernahme erfolgte am 23. Juli 2004 unter der damals gültigen GNU-Lizenz für freie Dokumentation.

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