Roswitha Klaushofer (* 25. August 1954 in Salzburg) ist eine österreichische Lyrikerin. Sie lebt seit 1976 in Zell am See, Ortsteil Schüttdorf und arbeitet als Instrumentallehrerin am Musikum Salzburg.

Würdigungen

  • 1996 Salzburger Lyrikpreis
  • 2002 Arbeitsstipendium des Bundes (Österreich)
  • 2003 Arbeitsstipendium des Landes Salzburg

Werke

  • Schattenversteck unterm Lid. Gedichte. Ed. Doppelpunkt, Wien 1999, ISBN 3-85273-071-6.
  • Hoffnung auf Meer. Gedichte. Hrsg. und mit einem Nachw. von Dieter Straub. Mit drei Linolschnitten von Schoko Casana Rosso. Corvinus Presse, Berlin 2000, ISBN 3-910172-74-1.
  • Wärmestein und Windeis. Anagramme. St. Georgs Presse, St. Georgen an d. Gusen 2000.
  • Zeitflügel. Gedichte. Ed. Doppelpunkt, Wien 2001, ISBN 3-85273-085-6.
  • Im Wachs klirrt Leim. Anagramm-Gedichte. Mit Radierungen von Roger Troks. Alphaia, Berlin 2001, ISBN 3-926677-25-2.
  • Stein-Garten. Gedichte. Alphaia, Berlin 2002, ISBN 3-926677-34-1.
  • Zwischen Tagnacht und Hautbeginn. Gedichte. Vertonungen für Stimme und Cello von Bruno Strobl. Malerei und Tusche-Zeichnungen von Christian Rothmann. Alphaia, Berlin 2006, ISBN 978-3-926677-57-0.
  • Spiegelparade. Gedichte. Mit Zeichnungen von Anton Thuswaldner. Ed. Tandem, Salzburg & Wien 2010, ISBN 978-3-902606-37-2.
  • Von irrlichternden Sonnen / De soles fatuos. Gedichte, zweisprachig. Übertragung ins Spanische von María Luisa Domínguez. Ed. Tandem, Wien 2010, ISBN 978-3-902606-42-6.
  • Hinter dem Scheibenglas. Gedichte und Zeichnungen, Edition Tandem, Salzburg, Wien 2014.
  • Die Inseln. Nach 16 Blättern von Wolfgang Seierl. Gedichte und Zeichnungen, Edition Tandem, Salzburg, Wien 2017.
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