Ein Rundfunkmuseum ist ein Museum, das die Geschichte des Rundfunks und damit die Geschichte des Hörfunks und des Fernsehens darstellt. Das geschieht dadurch, dass Sende- und Empfangsgeräte seit Beginn des Rundfunks präsentiert und für den Museumsbesucher erschlossen werden. Zu den Ausstellungsobjekten gehören Aufnahme- (Mikrofon, Tonbandgerät, Fernsehkamera) und Wiedergabegeräte (Plattenspieler, Musiktruhe, Lautsprecher, Fernsehgerät) und die entsprechende Software (Tonbänder, Videobänder, MAZ-Bänder, Schallplatten, CDs). Es wird auch die Entwicklung von der Röhren- zur Transistor-Technik dargestellt.
In Deutschland gibt es 20 öffentliche Rundfunkmuseen.
Siehe auch
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