Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 37′ N, 9° 31′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Fulda | |
Höhe: | 249 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,06 km2 | |
Einwohner: | 3568 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 273 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 36364 | |
Vorwahl: | 06648 | |
Kfz-Kennzeichen: | FD | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 31 001 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Fuldaer Straße 2 36364 Bad Salzschlirf | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Matthias Kübel (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Bad Salzschlirf im Landkreis Fulda | ||
Bad Salzschlirf ist eine Gemeinde mit Heilbad im osthessischen Landkreis Fulda. Ortstypische Heilmittel sind Mineralbäder, Solebäder, Moorbäder und Moorpackungen. Bis etwa 1985 wurde der Badetorf aus dem Roten Moor in der Rhön bezogen.
Geographie
Geographische Lage
Bad Salzschlirf liegt in der Fuldaer Senke in 250 bis 495 Meter Höhe am Nordostrand des Vogelsbergs im Tal der Schlitz, die dort durch den Zusammenfluss von Lauter und Altefeld entsteht.
Gemeindegliederung
Bad Salzschlirf umfasst nur die gleichnamige Gemarkung (Gmk.-Nr. 60222) und ist neben Nieste die einzige Gemeinde im Regierungsbezirk Kassel ohne Ortsteile. Sie ist im Rahmen der Gebietsreform in Hessen nicht verändert worden.
Nachbargemeinden
Bad Salzschlirf grenzt im Norden an den Schlitzer Ortsteil Ützhausen (Vogelsbergkreis) und im Osten an die Schlitzer Ortsteile Üllershausen und Hartershausen. Südlich liegt die Gemeinde Großenlüder (Landkreis Fulda) mit den Ortsteilen Eichenau und Müs, westlich die Gemeinde Wartenberg (Vogelsbergkreis) mit den Ortsteilen Landenhausen und Angersbach.
Klima
Aufgrund der Lage des Ortskerns in einem Talkessel ist das Klima verhältnismäßig mild. Aus drei Tälern resultierende Einschnitte in den Talkessel erlauben einen Durchzug der Winde und verhindern Luftstauungen und Schwüle im Sommer. Eine von Egon Ihne für das Jahr 1911 erstellte phänologische Karte zeigt, dass in Bad Salzschlirf und Umgebung die Apfelblüte eher eintritt als in anderen Orten der Umgebung.
Geschichte
Salzschlirf wurde bereits im Jahre 885 erstmals urkundlich erwähnt. Noch vor ein paar Jahren galt das Jahr 812 als Zeitpunkt der ersten historischen Erwähnung des Ortes Bad Salzschlirf als Slirefa. Dann setzte sich aber die Einsicht durch, dass mit dem in einer Urkunde genannten Slirefa nicht Bad Salzschlirf, sondern Altenschlirf – heute ein Stadtteil von Herbstein – gemeint ist. In Urkunden von 885 heißt der erwähnte Ort Ulterior Slifera, da er von Altenschlirf (Vetus Slirepha) aus gesehen weiter unten jenseits des Baches Slirefa liegt. Demnach bekam das heutige Bad Salzschlirf damals seinen Namen nach dem Flüsschen, an dem es liegt.
Schon früh war die Entwicklung des Ortes mit salzhaltigen Quellen verbunden. So gewannen bereits im Mittelalter die Fuldaer Äbte das damals so wichtige Salz in den Salinen von Bad Salzschlirf. Dorf und Salinen bildeten das Amt Salzschlirf. Der Bonifaziusbrunnen wurde 1746 erbohrt und verhalf Salzschlirf zu seinem Ruf als Heilbad. Als die Gicht noch weit verbreitet und kaum medikamentös behandelbar war, war er der bekannteste Gichtbrunnen Europas.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts ließ der Fuldaer Fürstbischof Heinrich von Bibra die Brunnen tiefer bohren, um den Ertrag der Salzquellen zu steigern. Dies scheiterte, da Grundwasser in die salzhaltigen Quellen trat. 1798 wurden die Salinen geschlossen.
Am 15. Juni 1836 wurde der gesundheitlich angeschlagene Graf Friedrich Wilhelm von Schlitz, genannt von Görtz (1793–1839), von der Oberberg- und Salzwerksdirektion in Kassel mit den Brunnen von Salzschlirf belehnt. Die Bonifaziusquelle, der obere Salzbrunnen, wurde wieder freigelegt. In einem benachbarten Haus wurde eine Badewanne aufgestellt und diese mit Eimern aus der Quelle befüllt. Ein weiterer Ausbau der Quellen unterblieb vorerst. Doch noch vor seinem Tod hatte der Graf die Lehnsrechte auf seinen Arzt und Freund Eduard Martiny (1808–1876) übertragen. Dieser baute 1837 mit Hilfe der ortsansässigen Bauern den Badebetrieb aus. Als Gegenleistung für die Unterstützung beim Ausbau der Quelle gewährte Martiny den Bad Salzschlirfer Bürgern das Recht, dort kostenlos Wasser zu entnehmen. Dieses Recht gilt heute noch. 1838 wurde Salzschlirf zum staatlich anerkannten Heilbad.
Der Ausbau des Badebetriebs überstieg alsbald die finanziellen Mittel des Arztes. So verkaufte er die Brunnen zunächst an den Staat, erwarb sie jedoch 1873 zurück und gründete die Gewerkschaft Bad Salzschlirf, die fortan das Bad betrieb. Nachdem diese in finanzielle Schwierigkeiten gekommen war, wurde das Bad 1884 an Louis Weber, einen rheinischen Fabrikanten, verkauft.
Bei einem Großbrand am 9. September 1898 brannte fast das gesamte alte Ortszentrum ab. Nur wenige Gebäude, z. B. das Hotel Deutsches Haus, blieben erhalten.
Im Jahr 1900 gründeten Hermann Vollrath und Ludwig Weber die Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf (AGBS) mit Jean Berlit als Badedirektor. Es entstand eine Badekultur wie in anderen renommierten Badeorten. 1911 wurde das Prädikat „Bad“ verliehen. Einige Szenen des Films Die Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann wurden 1944 im Kurpark in der Nähe des Hotels Badehof gedreht. 1973 wurde der letzte Brunnen, der Hermann-Vollrath-Brunnen, in einer Tiefe von 642 m erbohrt. Bis Ende der 1990er Jahre übernahm die AGBS den gesamten Kurbetrieb.
Der Landkreis Fulda war Hauptaktionär der Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf. In seiner Funktion war der damalige Landrat Fritz Kramer ab 1973 als stellvertretender bzw. Vorsitzender des Aufsichtsrats tätig. Anfang 2001 meldete die AGBS unter seinem Aufsichtsratsvorsitz Insolvenz an. Der Anteilsbesitz verteilte sich bei der Hauptversammlung am 21. Juli 2000 wie folgt: 45,22 % Landkreis Fulda, 25,54 % Landesbank Baden-Württemberg, 11,1 % Familie Retzmann. Der Mantel der AG wurde nach der Insolvenz aufgekauft und am 24. Juni 2002 in Arques AG umbenannt.
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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FWL | Freie Wählerliste | 43,9 | 7 | 46,1 | 7 | 43,3 | 7 | 49,4 | 11 | 37,8 | 9 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 39,8 | 6 | 37,3 | 6 | 41,1 | 6 | 33,6 | 8 | 39,8 | 9 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 16,3 | 2 | 16,6 | 2 | 15,6 | 2 | 11,6 | 3 | 12,6 | 3 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | — | — | — | — | — | — | 5,4 | 1 | 8,0 | 2 | |
GBS | Gemeinschaft Bad Salzschlirf | — | — | — | — | — | — | — | — | 1,8 | 0 | |
Gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 45,6 | 49,3 | 48,5 | 49,3 | 57,6 |
Bürgermeister
Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Bad Salzschlirf neben dem Bürgermeister fünf ehrenamtliche Beigeordnete angehören. Bürgermeister ist seit 1. Oktober 2012 Matthias Kübel. Seine Wahl erfolgte am 17. Juni 2012. Er setzte sich mit 82,9 % der gültigen Stimmen gegen den Mitbewerber Anders Arendt durch. Die Wahlbeteiligung betrug 52,9 %. Der bisherige Stelleninhaber Armin Faber war vor Ablauf seiner Amtszeit zurückgetreten. Matthias Kübel wurde am 22. April 2018 mit 68,8 % der Stimmen wiedergewählt.
Wappen und Flagge
Im Januar 1948 wurde der Gemeinde Bad Salzschlirf vom Hessischen Minister des Innern das Recht zur Führung eines Wappens verliehen.
Im November 1951 wurde der Gemeinde durch das Hessische Staatsministerium das Recht zur Führung einer Flagge verliehen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehrsanbindung
- Eisenbahn: Bahnhof Bad Salzschlirf der Bahnstrecke Gießen–Fulda
- Autobahn: A 5 – Abfahrt Alsfeld-Ost, A 7 – Abfahrt Niederaula, Hünfeld/Schlitz oder Fulda-Süd, aus dem Raum Frankfurt kommend: über die A 66/B 40 – Fulda;
- Nächster Flughafen: Frankfurt.
Durch den Ort führen die folgenden Radwanderwege:
- Der verlängerte Vulkanradweg, der auf der ehemaligen Trasse der Vogelsbergbahn von Altenstadt in der Wetterau bis Lauterbach führt und später bis Schlitz verlängert wurde.
- Der Vulkanradweg ist inzwischen Teil des BahnRadwegs Hessen, der von Hanau auf ehemaligen Bahntrassen ca. 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön führt. Auf dem Teilstück Bad Salzschlirf – Wartenberg führt er an der restaurierten Burgruine Wartenberg vorbei.
- Der Hessische Radfernweg R2 (Die Vier-Flüsse-Tour), startet in Biedenkopf und führt über 202 km durch die Flusstäler von Lahn, Lauter, Lüder und Fulda nach Sinntal im Spessart.
- Der Hessische Radfernweg R7 verbindet Werra und Taunus über den Vogelsberg.
- Die regionale Themenroute Gipfeltour verbindet die Wasserkuppe in der Rhön mit dem Hoherodskopf in Vogelsberg.
Kur- und Fremdenverkehr
Ein wichtiges wirtschaftliches Standbein des Ortes ist der Fremdenverkehr. Ein Großteil der Belegung resultiert aus medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen der Sozialleistungsträger, früher als Kur bezeichnet. Einen starken Auftrieb erfuhr die Belegung des Ortes durch das Rentenversicherungs-Neuregelungsgesetz von 1957, mit dem der Grundsatz „Reha vor Rente“ eingeführt wurde. Die Zahl der Übernachtungen stieg von 368.804 im Jahr 1960 auf 506.540 im Jahr 1974. Im Jahre 1967 wurde das zentrale Moorbadehaus in Betrieb genommen. Über fünf Stockwerke verteilt waren 24 Moorbadekabinen mit jeweils drei Ruheräumen, 30 Moorpackungsräume mit je zwei Ruhekabinen und weitere Räume für medizinische Therapiemaßnahmen. Jede Moorbadekabine und jeder Moorpackungsraum wurden von einer zentralen Aufbereitungs- und Förderanlage mit Badetorf versorgt. Analog erfolgte die Entsorgung des abgebadeten Badetorfs. Aufgrund restriktiverer Genehmigungspraxis der Sozialleistungsträger verringerten sich die Übernachtungszahlen bis zum Jahr 1978 auf 300.281. Durch die dezentrale Struktur der Leistungserbringer und das damalige Kurmittelmonopol der AGBS konnte eine von den Kostenträgern bevorzugte Klinifizierung der Reha-Maßnahmen nur eingeschränkt umgesetzt werden. Ein weiterer Einbruch erfolgte durch das zum 1. Januar 1997 in Kraft getretene Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetz (WFG). Allein die von der Deutschen Rentenversicherung erbrachten Leistungen zur medizinischen Rehabilitation brachen im gesamten Deutschland von 960.622 im Jahr 1996 auf 629.752 Leistungen im Jahr 1997 ein. Die gesetzlich vorgegebene Verweildauerverkürzung von vier auf drei Wochen je Reha-Maßnahme und die Verlängerung der Anspruchsintervalle von drei auf vier Jahre ergaben einen Belegungsausfall von etwa 50 %.
Aktuell gibt es in Bad Salzschlirf drei Rehabilitations-Kliniken: Die Reha-Klinik Naturana (136 Betten), das Gesundheits-Resort Dr. Wüsthofen (130 Betten) und die Fachklinik Tomesa (98 Betten).
Industrie
Außerhalb des Ortszentrums befindet sich das Hauptwerk der EMOD Motoren GmbH. Ein Zweigwerk befindet sich in Fulda.
- Wandelhalle des Kurhauses Bad Salzschlirf
- Sturmius-Brunnen im Kurpark
- Martiny-Brunnen im Kurpark
- Detail der Säulenhalle am Hotel Badehof in Bad Salzschlirf
- Hotel Badehof in Bad Salzschlirf
- Altes Wasserwerk
Bildung
Akademie für Personenstandswesen
Bad Salzschlirf ist Sitz des Bundesverbandes der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e. V., der mit seiner Akademie für Personenstandswesen die Aus- und Fortbildung der deutschen Standesbeamten betreibt.
Sehenswürdigkeiten (Auswahl)
- Katholische Pfarrkirche St. Vitus
- Mariengrotte
- Kuranlagen
- Sonnenobservatorium
- Heimatkundliches Museum
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Eduard Martiny (1808–1876), Sanitätsrat, Begründer des Bades
- Rudolf Müller (1861–1960), Oberbaurat, Heimatforscher
In Bad Salzschlirf geboren
- Carola Barth (* 23. September 1879; † 17. Mai 1959 in Frankfurt am Main), evangelische Theologin, Pädagogin, Schulleiterin und Politikerin
- Herbert Hübner (* 7. August 1902; † 30. November 1982), deutscher SS-Standartenführer, 1948 als Kriegsverbrecher verurteilt
- Rudolf Post (* 29. August 1944), Sprachwissenschaftler, Dialektforscher und Lexikograf
- Gerhold K. Becker (* 22. Juli 1943), Philosoph und Hochschullehrer
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Graf Friedrich Wilhelm von Schlitz (1793–1839), Freund Eduard Martinys und Förderer des Bades
- Louis Weber, Schwiegervater Herrmann Vollraths und Besitzer des Bades in den Jahren 1885–1891
- Hermann Vollrath (1840–1912), Gründer und stv. Aufsichtsratsvorsitzender der Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf
- Heinrich Retzmann (1872–1959), fand hier seine letzte Ruhestätte, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der AGBS
- Max Hirsch (1875–1945), Begründer der Rheumatologie in Deutschland, leitete von 1911 bis 1914 das damalige Zander-Institut
- Friedrich Kramer (* 1938), letzter Aufsichtsratsvorsitzender der AGBS vor deren Insolvenz.
Literatur
- Michael Mott: Ein Wasserturm „für“ Seine Majestät / Ein Stück Bahngeschichte: Wo einst die Dampfloks Wasser tankten, lebt heute der neue Eigentümer zentimetergenau geplant. In: Fuldaer Zeitung. 7. September 1995, S. 12 (Serie: DENK-mal!).
- Walter Georgi: Bad Salzschlirf, eine Bädermonographie. Dietsch & Brückner AG, Weimar o. J. (ca. 1930)
- Max Hirsch: Bad Salzschlirf als Kurort. Berghäuser, Lauterbach 1913
- Rudolf Post: Die Mundart von Bad Salzschlirf (Kreis Fulda). Einführung, Wörterbuch, Haus- und Flurnamen. Aufgrund der Sammlung von Karl Post (1903–1983). Bad Salzschlirf 2013, DNB 1044870222.
Weblinks
- Offizielle Website
- Linkkatalog zum Thema Bad Salzschlirf bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Bad Salzschlirf, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Bad Salzschlirf, jüdische Geschichte
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 81. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 13. Oktober 2015. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2016 Seite 218
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 28
- ↑ Rudolf Müller, Hans Rothe, Fritz Severin: Chronik von Bad Salzschlirf. Parceller und Co., Fulda, 1976 Seite 63 f.
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 8
- ↑ Kleine Werbeanzeige: Bad Salzschlirf und sein Bonifaziusbrunnen, mit dem Hinweis, gegen welche Leiden dessen Wasser helfen soll. In: B.Z. am Mittag, 3. Mai 1929.
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 56
- ↑ Eduard Martiny: Der Bonifaciusbrunnen und die Bade-Anstalt zu Salzschlirf im Kreise Fulda. In: Jahrbuch für practische Pharmacie und verwandte Fächer, 1845, Seite 128 (Digitalisat)
- ↑ Fuldaer Zeitung vom 25. Mai 2010: Erste Quellenkönigin in Bad Salzschlirf (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven.)
- ↑ Fuldaer Land: Salzschlirf (Memento des vom 4. Mai 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 19
- ↑ Die große Brandkatastrophe von Bad Salzschlirf (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven.)
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Hrsg.: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 5
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 14
- ↑ Bericht der GSC-Research über die HV der AGBS vom 21. Juli 2000
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2006.
- ↑ Bürgermeister-Direktwahlen in Bad Salzschlirf. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
- ↑ Bürgermeisterwahl in Bad Salzschlirf. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 23. März 2021.
- ↑ Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Bad-Salzschlirf, Kreis Fulda vom 15. Januar 1948. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1948 Nr. 4/5, S. 33, Punkt 50 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
- ↑ Verleihung des Rechts zur Führung einer Flagge an die Gemeinde Bad Salzschlirf, Landkreis Fulda, Reg.-Bez. Kassel vom 15. November 1951. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1951 Nr. 49, S. 739, Punkt 1162 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
- ↑ Rudolf Müller, Hans Rothe, Fritz Severin: Chronik von Bad Salzschlirf. Parzeller und Co., Fulda 1976, Seite 85 ff.
- ↑ Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Hrsg.: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 44
- ↑ Geschäftsbericht für das Jahr 1978. Herausgeber: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, Seite 1
- ↑ Rainer Diehl: Rehabilitation: Neue Rechtsvorschriften. aerzteblatt.de, 6. Juni 1997, abgerufen am 7. August 2011.
- ↑ Reha-Bericht 2010. Hrsg.: Deutsche Rentenversicherung, Seite 23
- ↑ Sterberegister des Standesamtes Bonn, Nr. 2557/1982.
- ↑ W. Keitel, Max Hirsch, Begründer der Rheumatologie in Deutschland - vertrieben und ermordet, Zeitschrift für Rheumatologie, 6-2014, S. 572.