Sperma (altgriechisch σπέρμα spérma, deutsch Abkömmling, Abstammung, Geschlecht, Stamm, Nachkomme(nschaft), Sohn, Spross, Grundstoff, Keim, Saat, Saatgut, Same, Samen) oder Samenflüssigkeit ist die Befruchtungsflüssigkeit männlicher (in Hypothesen der Antike und des Mittelalters auch – im Sinne einer Zweisamentheorie – als (geschlechtsbestimmender) Zeugungsbeitrag weiblicher) Tiere und Menschen. Das Sperma von Menschen und Säugetieren besteht großenteils aus der in der Bläschendrüse und anderen akzessorischen Geschlechtsdrüsen gebildeten Sekretflüssigkeit. Darin sind die in den Hoden gebildeten Spermien enthalten, die durch die Samenleiter in die Prostata gelangt sind. Es enthält auch Epithelzellen der Hodenkanälchen. Die Trägerflüssigkeit wird als Seminalplasma oder Samenplasma bezeichnet.

Sperma wird beim männlichen Orgasmus etwa ab Mitte der Pubertät, nachdem die Hoden mit der Spermienproduktion begonnen haben (Spermarche), durch den Penis ausgestoßen (Ejakularche). Beim Vaginalverkehr kann es durch den Kontakt von Sperma mit einer Eizelle zur Befruchtung kommen.

Bei vielen Würmern, Gliederfüßern, Weichtieren und auch noch bei einigen Amphibien (Molchen) dienen Spermatophoren (Samenpakete) anstelle des flüssigen Spermas zur Spermienübertragung, viele wasserlebende Tiere geben die Spermien direkt ins Wasser ab.

Die medizinische Untersuchung des Spermas wird Spermiogramm genannt.

Eigenschaften

Das frische Ejakulat eines körperlich gesunden, geschlechtsreifen Mannes ist milchig-trüb, leicht glänzend und mit glasigen klebrigen Fäden durchsetzt. Es ist mit einem pH-Wert zwischen 7 und 7,8 schwach basisch, was die Spermatozoen vor dem sauren Vaginamilieu schützt. Gelegentlich, beispielsweise nach längerer Enthaltsamkeit, befinden sich gelbe Pigmente, sogenannte Flavine in der Spermaflüssigkeit, wodurch sie leicht gelblich wirken kann.

Das sich im Ejakulat befindende Spermin gibt dem menschlichen Sperma in der Regel einen charakteristischen Geruch und Geschmack, etwa den von weißem Moschus oder Kastanienblüten, welcher jedoch durch bestimmte aromareiche Nahrungsmittel oder Getränke mehr oder minder deutlich verändert werden kann. So eignen sich etwa die Gewürze Zimt, Kardamom und Pfefferminze, bei Obst vor allem Ananas. Bezeichnungen wie Siebtrunk oder weißes Männergold beziehen sich auf die positiv wahrgenommene Veränderung des Geschmacks. Andere Geschmacksnoten verursachen Knoblauch und Zwiebeln, Brokkoli und Spargel.

Unter Ultraviolettstrahlung (Wood-Lampe) leuchtet – insbesondere bei gleichzeitigem Einsatz von Luminol – Sperma bläulich. Ein Waschen befreit mit Sperma „kontaminierte“ Gewebe nicht von der fluoreszierenden Eigenschaft, was für die Rechtsmedizin von Bedeutung ist. Allerdings hat diese Nachweismethode auf Grund von einigen signifikanten Beschränkungen und Mängeln nur eine eingeschränkte Zuverlässigkeit.

Spermien in flüssigem Samenplasma außerhalb des Körpers können bis zu zwölf Stunden überleben; wenn jedoch Sperma auf ein Handtuch, Zellstoff oder ähnliches gelangt und dort an der Luft trocknet, hat es nur eine Überlebenszeitspanne von wenigen Minuten. Innerhalb des weiblichen Körpers, in der Vagina, können Spermien je nach aktueller Zyklusphase der Frau bis zu fünf Tage lang überleben. In dieser Zeit sind sie auch theoretisch zur Befruchtung fähig. Es gibt Hinweise darauf, dass Bestandteile der Samenflüssigkeit die Produktion von Zytokinen in der Gebärmutter anregen. Diese begünstigen die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut.

Zusammensetzung und Produktion

Herkunft des Spermas
DrüseAnteil
am Ejakulat
Hoden und Nebenhoden 5 %
Samenbläschen 65–75 %
Prostata 10–30 %
Cowpersche Drüsen 2–5 %

Sperma besteht aus zellulären Bestandteilen, den reifen Spermien (oder Spermatozoen, auch Samenfäden genannt) und dem Sekret der akzessorischen Geschlechtsdrüsen, dem Samenplasma (oder Seminalplasma).

Im Schnitt beträgt das Volumen eines menschlichen Samenergusses 2 bis 6 ml, wobei 1 ml durchschnittlich 20 bis 150 Millionen Spermien enthält (vgl. beim Hengst 200–300 Mio.). Das sind 0,5 % des gesamten Ejakulats – der Rest ist Samenflüssigkeit. Bei rund jedem sechsten untersuchten Schweizer Mann zwischen 18 und 22 Jahren, sind pro Milliliter Ejakulat weniger als 15 Millionen Spermien enthalten. Die Spermienqualität in den Industriestaaten geht weltweit seit Jahren zurück.

Neben den Spermien enthält Sperma eine kleine Zahl Leukozyten (vor allem Neutrophile Granulozyten, Makrophagen und Lymphozyten). Diese Blutzellen dienen der Immunabwehr in den Geweben der Spermien- als auch der Samenplasmaproduktion und gelangen so in das Sperma. Da diese Zellen in histologischen Untersuchungen auffallen, werden diese Zellen auch „round cells“ (englisch) genannt. Ein erhöhter Anteil von Leukozyten, sogenannten Leukocytospermie, weist auf Entzündungen hin bzw. ist assoziiert mit geringerer Spermienkonzentration. Der Anteil an Makrophagen beeinflusst die Spermaqualität.

Die Samenflüssigkeit ist zudem meist leicht salz- und proteinhaltig (durch die Spermien) und enthält Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin, die Bindungshormone Oxytocin und Vasopressin sowie verschiedene Östrogene, Pheromone (Geruchsstoffe), β-Endorphin und als Hauptbestandteil Wasser.

Spermien

Die Spermien entwickeln sich in den Hoden während der Spermatogenese. Dabei teilt sich eine Spermatogonie mitotisch in zwei Spermatozyten I. Ordnung. Diese teilt sich nun in der Ersten Reifeteilung (Meiose) in zwei Spermatozyten II. Ordnung. Diese haben im Gegensatz zum Spermatozyt I. Ordnung, der noch 46 Chromosomen enthält, nur noch 23 Chromosomen. In der zweiten Reifeteilung teilen sich die Spermatozyten II. Ordnung in Spermatiden, die dann zu Spermien reifen.

Samenplasma

Das Samenplasma (Seminalplasma) wird aus Sekreten der sogenannten akzessorischen Geschlechtsdrüsen, also der Samenleiterampulle (Ampulla ductus deferentis), Bläschendrüse (Glandula vesicularis), Vorsteherdrüse (Prostata), der Bulbourethraldrüse (Glandula bulbourethralis) und zu geringen Teilen aus Sekreten von Hoden und Nebenhoden gebildet.

Im Hoden und Nebenhoden, die nur 3–5 % des gesamten Volumens eines Ergusses beisteuern, wird neben den Spermien unter anderem auch Testosteron, das regulierend auf die Produktion der Samenzellen wirkt, und eine Flüssigkeit, die zum Reifen und Ruhigstellen der Samenzellen beiträgt, produziert.

Die Samenbläschen sind paarig angelegte Drüsen, die aus einer verschlungenen Röhre bestehen. Die Innenwand dieser Röhre besteht aus sekretorischem Epithel. Das Sekret der Samenbläschen steuert das meiste Volumen, ca. 50–70 %, des Ejakulats bei. Sie dient der Verflüssigung des Ejakulats und enthält Fruktose (Fruchtzucker) und andere Stoffe, die der Ernährung der Samenzellen dienen, außerdem große Mengen an Prostaglandinen und Fibrinogen. Semenogelin verleiht dem frischen Ejakulat eine gelartige Konsistenz, die Prostaglandine tragen zur Befruchtung bei, indem sie die Gebärmutterschleimhaut empfänglicher für die befruchtete Eizelle machen, und möglicherweise indem sie die glatte Muskulatur in der Gebärmutterwand zu peristaltischen Bewegungen anregen, die die Spermien in Richtung Eierstöcke bringen. Außerdem verhindern sie Infektionen im männlichen Geschlechtstrakt.

Beim Erguss steuert die Prostata (Vorsteherdrüse) noch 10–33 % in Form einer dünnflüssigen, milchigen Flüssigkeit bei. Die Kapsel der Prostata zieht sich ebenso wie das Samenbläschen während der Ejakulation zusammen, so dass die Flüssigkeit der beiden Organe vermischt und ausgestoßen wird. Das Sekret der Prostata enthält Ionen (Natrium, Kalium, Zink und Magnesium, Calcium, Citrationen, Phosphationen), ein Gerinnungsenzym und Profibrinolysin. Der pH-Wert ist leicht sauer (pH 6,4). Dies ist besonders bedeutsam, da Spermien erst bei einem pH-Wert von 6,0 bis 6,5 optimal beweglich werden. Weiterhin ist PSA (Prostataspezifisches Antigen) enthalten, um die Spermien beweglich zu machen. Die Prostata entlässt außerdem weiße Blutkörperchen, verschiedene Granulozyten ins Samenplasma, normalerweise 1 (max. 2) Millionen pro 1 ml. Daher auch die Infektiosität des Spermas (zum Beispiel HIV). Der charakteristische Geruch des Spermas wird durch das gleichfalls von der Prostata bereitgestellte Spermin verursacht.

Vorab, ausgelöst durch die Erregung, innerviert der Parasympathikus die Cowperschen Drüsen und regt sie zur Sekretion eines verhältnismäßig kleinen Anteils von 2–5 % klaren Schleims (Präejakulat) an. Das schleimige Sekret dient, neben dem Gleitmitteleffekt, vermutlich vor allem der Neutralisierung von Harnresten, eventuell auch des sauren Scheidenmilieus.

Menschliches Sperma

Während Erektionen des Penis bereits beim Säugling auftreten, beginnt die Produktion von Sperma in der Regel erst während der Pubertät. Sperma wird auch ohne (manuelle) Stimulation, z. B. während Pollutionen im Schlaf ausgestoßen; dabei entledigt sich der Körper der Spermien, die länger als zehn Tage reif sind und von den körpereigenen Abbaumechanismen nicht beseitigt wurden.

Analytik

Zur Bestimmung der lipophilen Inhaltsstoffe des Spermas eignet sich nach angemessener Probenvorbereitung die Kopplung der HPLC mit der Massenspektrometrie.

Antidepressive Wirkung

In einem Artikel des New Scientist vom 26. Juni 2002 mit dem Titel Semen acts as an anti-depressant wird über eine Studie von Gordon Gallup im Rahmen einer Dissertation von Rebecca Burch an der State University of New York berichtet, in der festgestellt wurde, dass verschiedene Bestandteile des Spermas – unter anderem Hormone wie Testosteron, Östrogen und das follikelstimulierende Hormon Prolactin sowie verschiedene andere Prostaglandine (Sekrete der Prostata-Drüse) – eine anti-depressive, also stimmungsaufhellende Wirkung haben könnten. Bisher wurde lediglich die Aufnahme dieser Stoffe mittels vaginaler Absorption untersucht, orale und anale Absorption wurden in der Studie nicht berücksichtigt.

Forensische Bedeutung

In der Rechtsmedizin spielt der Nachweis von Sperma eine Rolle bei der Aufklärung von Sexualverbrechen. Mit dem Hy liter kann selbst ein einzelnes Spermium identifiziert werden. Mit molekularbiologischen Methoden ist die Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks möglich, der – außer bei eineiigen Zwillingen – eine zweifelsfreie Identifizierung einer Person ermöglicht.

Sperma (auch eingetrocknetes) fluoresziert bei Ultraviolett-Bestrahlung (siehe Bild), was zu kriminalistischen Untersuchungen genutzt werden kann.

Klinische Bedeutung

Sperma kann auch Krankheitserreger wie das HI- oder das Hepatitis-B-Virus enthalten; die betreffenden Krankheiten sind also sexuell übertragbar.

Allergien

In der Samenflüssigkeit enthaltene Proteine können allergische Reaktionen auslösen, Spermaallergien sind jedoch sehr selten. Die Symptome gleichen denen einer Pollenallergie (Heuschnupfen). Auch eine Eigenallergie (Autoimmun-Reaktion) ist möglich – Männer reagieren vereinzelt allergisch auf ihr eigenes Sperma, was 2002 erstmals als Post Orgasmic Illness Syndrom (POIS) beschrieben wurde.

Häm(at)ospermie

Häm(at)ospermie bezeichnet das Auftreten von Blut im Sperma. Dies kommt bei akuter oder chronischer Samenblasenentzündung, bei Tuberkulose, Verstopfung, Entzündungen oder Verletzungen vor.

Siehe auch

Literatur

  • Robert F. Schmidt, Florian Lang, Gerhard Thews: Physiologie des Menschen. Springer, Berlin 2004, ISBN 3-540-21882-3.
  • Stefan Silbernagl, Agamemnon Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie. Thieme, Stuttgart 2003, ISBN 3-13-567706-0.
  • Adolf Faller, Michael Schünke: Der Körper des Menschen. Thieme, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-13-329716-5.
  • Semen Analysis Manual. (Memento vom 29. Oktober 2008 im Internet Archive) (PDF; 1,32 MB) Nordic Association For Andrology, Special Interest Group in Andrology (European Society for Human Reproduction & Embryology)
  • Vivien Marx: Das Samenbuch: alles über Spermien, Sex und Fruchtbarkeit. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1999 (2. Auflage, zuerst 1997), ISBN 978-3-596-14140-1.
Commons: Sperma – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Sperma – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Griechisches Wörterbuch; Stichwort: σπέρμα. Auf: gottwein.de; abgerufen am 30. Mai 2016.
  2. Vgl. etwa Jutta Kollesch, Diethard Nickel: Antike Heilkunst. Ausgewählte Texte aus dem medizinischen Schrifttum der Griechen und Römer. Philipp Reclam jun., Leipzig 1979 (= Reclams Universal-Bibliothek. Band 771); 6. Auflage ebenda 1989, ISBN 3-379-00411-1, S. 185 f. (zu Hippokrates, Über den Samen).
  3. Britta-Juliane Kruse: Sperma. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1347 f.
  4. A. Faller, M. Schünke: Der Körper des Menschen. Stuttgart 2012, S. 475.
  5. Carina Schmidt: Zu mir oder zu ihr? Die 66 wichtigsten Sex-Fragen der Männer. Meyer & Meyer, Aachen 2008, ISBN 978-3-89899-318-0, S. 62 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Liza Lauda: Tipps für besseren Sperma-Geschmack. Auf: woman.at vom 10. Mai 2015; zuletzt abgerufen am 21. November 2017.
  7. 1 2 K. A. Santucci, D. G. Nelson, K. K. McQuillen, S. J. Duffy, J. G. Linakis: Wood’s lamp utility in the identification of semen. In: Pediatrics. Dezember 1999, Band 104, Nr. 6, S. 1342–1344, PMID 10585986.
  8. Anwendungen forensischer Lichtquellen. / Körperflüssigkeiten. (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) HORIBA Jobin Yvon GmbH
  9. A. Fiedler, M. Benecke u. a.: Detection of Semen (Human and Boar) and Saliva on Fabrics by a Very High Powered UV-/VIS-Light Source. In: Open Forensic Science Journal. 1/2008, S. 12–15. (PDF) (Memento vom 17. August 2014 im Internet Archive) auf: lumatec.de, Forensischer Artikel zur Anwendung von UV-Licht zur Erkennung von Sperma. (englisch).
  10. Bernd Herrmann, Francesca Navratil: Medizinische Diagnostik bei sexuellem Kindesmissbrauch. In: Kinder- und Jugendarzt. 36. Jahrgang, 2005, Nr. 3, S. 186: Forensische Befunde. (Volltext als PDF-Datei auf kindesmisshandlung.de).
  11. M. L. Heiskanen, A. Pirhonen, E. Koskinen, P. H. Maenpaa: Motility and ATP content of extended equine spermatozoa in different storage conditions. PMID 3479564
  12. Ohne Samenflüssigkeit wächst die Eizelle nicht. In: Die Welt. 5. Februar 2005.
  13. Semen Analysis. (Memento vom 6. Mai 2013 im Internet Archive) auf: uhmc.sunysb.edu (englisch)
  14. Katrin Zoefel: Studie zur Fruchtbarkeit - Besorgnis wegen schlechter Spermienqualität. In: srf.ch. 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  15. 1 2 Edward E. Wallach, Hans Wolff: The biologic significance of white blood cells in semen. In: Fertility and Sterility. Band 63, Nr. 6, 1. Juni 1995, ISSN 0015-0282, S. 1143–1157, doi:10.1016/S0015-0282(16)57588-8 (sciencedirect.com [abgerufen am 19. Januar 2023]).
  16. E. Johanisson: Evaluation of ‘round cells’ in semen analysis: a comparative study. In: Human Reproduction Update. Band 6, Nr. 4, 1. Juli 2000, ISSN 1355-4786, S. 404–412, doi:10.1093/humupd/6.4.404.
  17. 1 2 Lars Björndahl (Hrsg.): WHO laboratory manual for the examination and processing of human semen. 6. Auflage. Sixth Edition, 2021, ISBN 978-92-4003078-7, S. 112.
  18. Gangxin Chen, Beihong Zheng: Effect of macrophages in semen on sperm quality. In: Reproductive Biology and Endocrinology. Band 19, Nr. 1, 4. März 2021, ISSN 1477-7827, S. 38, doi:10.1186/s12958-021-00724-1, PMID 33663557, PMC 7931606 (freier Volltext).
  19. H. H. von Horsten: HE2, ein humanes Spermienoberflächenantigen epididymaler Herkunft. Dissertation, Fachbereich Biologie der Universität Hamburg, 2002, DNB 965260402/34.
  20. S. A. Robertson: Seminal plasma and male factor signalling in the female reproductive tract. PMID 15909166.
  21. A. Clavert, C. Cranz, C. Bollack: Functions of the seminal vesicle. PMID 2132069.
  22. Derek H. Owen, David F. Katz: A Review of the Physical and Chemical Properties of Human Semen and the Formulation of a Semen Simulant. In: Journal of Andrology. Band 26, Nr. 4, Juli-August 2005, S. 459–469. doi:10.2164/jandrol.04104, insitekit.com (PDF).
  23. Humboldt-Universität Berlin, Magnus-Hirschfeld-Archiv für Sexualwissenschaft: Growing Up Sexually, the Sexual Curriculum, oct. 2002. Abschnitt 18: The Pollution Enigma. (Memento vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)
  24. R. J. Levin: Masturbation and nocturnal emissions-possible mechanisms for minimising teratozoospermie and hyperpermie in man. In: Medical Hypotheses. 1975, Band 1, Nr. 3, S. 130–131, ISSN 0306-9877.
  25. Rocio Rivera-Egea, Nicolas Garrido, Nerea Sota et al.: Sperm lipidic profiles differ significantly between ejaculates resulting in pregnancy or not following intracytoplasmic sperm injection. In: Journal of Assisted Reproduction and Genetics. November 2018, Band 35, Nr. 11, S. 1973–1985, doi:10.1007/s10815-018-1284-4doi:10.1007/s10815-018-1284-4, PMID 30105539.
  26. Raj Persaud: Semen acts as an anti-depressant. (Memento vom 2. März 2005 im Internet Archive) In: New Scientist. 26. Juni 2002.
  27. Patrick Eickemeier: Sperma als Antidepressivum. (Memento vom 3. Mai 2013 im Internet Archive) netzeitung, 27. Juni 2002.
  28. Gordon Gallup Jr., R. L. Burch, S. M. Platek: Does Semen Have Antidepressant Properties? In: Archives of Sexual Behavior. Band 31, Nr. 3, Juni 2002, S. 289–293, doi:10.1023/A:1015257004839. (online) (Memento vom 3. Juni 2013 im Internet Archive)
  29. P.G. Ney: The intravaginal absorption of male generated hormones and their possible effect on female behaviour. In: Medical Hypotheses. Band 20, Nr. 1, Juni 1986, S. 221–231, doi:10.1016/0306-9877(86)90128-3, PMID 3637620.
  30. Ärzteverband Deutscher Allergologen / Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie: Allergisch auf den eigenen Mann? (Memento vom 8. August 2010 im Internet Archive) auf: medizin-2000.de, Presseerklärung, Juli 2000.
  31. S. Weidinger, J. Ring, F. M. Kohn: IgE-mediated allergy against human seminal plasma. In: Chemical immunology and allergy. 2005, Nr. 88, S. 128–138, PMID 16129942.
  32. J. Taubert: dnews.de: POIS – Allergie gegen das eigene Sperma. (Memento vom 22. Januar 2011 im Internet Archive) 20. Januar 2011.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.