Werkdaten
Titel: Sant’Elena al Calvario

Titelblatt des Librettos von 1731
(Musik von Antonio Caldara)

Form: Azione sacra
Originalsprache: Italienisch
Musik: Erste Vertonung von Antonio Caldara
Libretto: Pietro Metastasio
Uraufführung: 20. März 1731
Ort der Uraufführung: Wien
Ort und Zeit der Handlung: um 326, auf dem Kalvarienberg
Personen
  • Sant’Elena (Helena), Kaiserin
  • S. Macario (Makarios I.), Bischof von Jerusalem
  • Draciliano, Landpfleger von Judäa
  • Eudossa, römische Christin
  • Eustazio, palaestinensischer Christ
  • Chor der Gläubigen

Sant’Elena al Calvario ist ein Libretto zu einer azione sacra in zwei Teilen von Pietro Metastasio. Es ist das zweite seiner sieben in Wien geschriebenen Oratorienlibretti und wurde ungefähr 30 Mal vertont. Erstmals aufgeführt wurde es in der Vertonung von Antonio Caldara am 20. März 1731 in der Hofburgkapelle in Wien.

Eine deutsche Übersetzung des Librettos erschien 1753 und 1766 in Augsburg als Sprechdrama mit dem Namen Helena, die heilige Kaiserinn auf dem Calvarieberge in der Geistlichen Schaubühne des Ulmer Augustiners Peter Obladen.

Handlung

Das Libretto handelt von der Pilgerreise der Heiligen Helena, der Mutter Kaiser Konstantins des Großen, nach Jerusalem, auf der sie der Legende zufolge das Grab und das Kreuz Christi wiederentdeckte.

„Nach dem Zeugnisse des Nicolaus von Lira, und des heiligen Hieronymus, will die bekannte Weißagung Isaiae 11, 10. Sein Grab wird herrlich seyn, nichts anderse sagen, als: Das Grab unsres Erlösers werde einsmal das Absehen der Pilgrimschaft vieler Gläubigen, auch großer und mächtiger Weltbeherrscher werden, als welche aus der weiten und breiten Welt selbes zu ehren, zusammen kommen werden. Durch drey ganze Jahrhunderte hat sich diese Weißagung nicht erwiesen, allermaßen das heilige Grab durch solche Zeit verborgen geblieben: nachmalen von der treulosen Judenschaft entheiliget, von den gottlosen Heyden aber, welche, um das Gedächtniß einer so heiligen Behältniß gänzlich aus den Herzen der Wahrgläubigen zu tilgen, auf selben Gebäude, und schändliche Bilder, zu Ehren ihrer so unreinen als verfluchenswürdigen GÖtter aufgerichtet, entweihet worden. So bald aber der große Constantin das gelobte Morgenland von der grausamen Wut des Licinius, eines geschwornen Feindes und Verfolgers der Christen, befreyet, hat sich die heilige Helena aus Eingebung GOttes, in dem Schlafe durch himmlische Gesichter ermahnet, aufgemacht, den Calvarieberg zu besuchen. Daselbst hat sie mit Beyhülfe des damaligen Bischofs von Jerusalem Macarius, nicht nur das Grab, nach dem sie schon lang geseufzet, sondern auch das allerheiligste Kreuzzeichen unsrer Erlösung gefunden. Damit aber die Weißagung Isaiae erfüllet werde, hat Helena eines und das andere zur Verehrung der Christgläubigen Welt ausgesetzt… Die Vorstellung also der Erfüllung obiger Weißagung zu zeigen, finde ich eine erwünschte Gelegenheit in den zarten und herzlichen Anmuthungen, welche in dieser großen Kaiserinn rege wurden, als sie das herrliche Werkzeug unsrer Erlösung gefunden. Also nämlich müssen jene aller Gläubigen beschaffen seyn, besonders in dieser Zeit, welche von der Kirche gewidmet worden, dieß heilige Geheimniß feyerlich zu begehen.“

Pietro Metastasio: Vorwort aus der deutschen Übersetzung des Librettos von Peter Obladen

Erster Teil

Bischof Macario begrüßt Helena in Jerusalem. Diese ist ergriffen, im heiligen Land angekommen zu sein. Der römische Landpfleger Draciliano meldet die Ankunft von zwei Personengruppen, einer Frauengruppe mit der christlich geborenen Römerin Eudossa und einer Männergruppe mit dem neu getauften Eustazio aus Palaestina. Die beiden Gruppen besingen als Chor das Leid Christi, durch das die Welt erlöst wurde. Helena erkundigt sich bei ihnen nach dem Ort des Grabes Jesu. Eustazio erklärt, dass dieser schon seit langem nicht mehr bekannt sei, und Eudossa ergänzt, dass er von den Heiden geheim gehalten und mit Götzenbildern überbaut worden sei. Helena drängt darauf, die Suche nach dem Kreuz zu beginnen. Sie erzählt von einem Traum, in dem sie in einer Wüste eine Quelle gefunden hatte. Eustazio hält dies für ein gutes Vorzeichen. Er glaubt, Gott habe das Kaiserhaus als Spender seiner Wohltaten ausersehen. Nach einem Gebet Helenas endet der erste Teil mit einem Chor, der die Bedeutung der Monarchen als positives oder negatives Vorbild seiner Untertanen hervorhebt.

Zweiter Teil

Das Grab wurde gefunden, und Macario, Draciliano, Eustazio und Eudossa präsentieren es Helena. Diese reagiert jedoch nicht wie von den anderen erwartet freudig, sondern erbleicht vor Ehrfurcht und gedenkt des Leidens Christi. Macario vergleicht das marmorne Grab mit der Mutter Gottes, da beide den Erlöser in sich verschlossen gehalten hatten. Helene nähert sich dem Grab und entdeckt unter dem Schutt die Kreuze von Jesus und seinen beiden Mitverurteilten. Eudossa rät zur Geduld, da man noch nicht wissen könne, welches davon das Kreuz Jesu ist. Da das Namensschild nicht mehr am Kreuz befestigt ist, ist eine eindeutige Zuordnung nicht möglich. Da nähert sich ein Leichenzug. Macario schlägt vor, das mittlere der drei Kreuze auf die Probe zu stellen. Er bittet Helena, am Grab zu bleiben, um ihr Vorhaben durch Gebete zu unterstützen, und entfernt sich mit Eustazio. Nach einer Weile kehrt Eustazio zurück und berichtet, dass Macario das Kreuz über den Leichnam gehalten habe und der Tote wieder zum Leben zurückgefunden habe. Damit sind alle Zweifel zerstreut. Nun kehrt auch Macario zurück. Er ruft das Volk auf, angesichts des Kreuzes alle bösen Neigungen abzulegen. Auch Helena bittet Gott um Vergebung für ihre Sünden. Zum Abschluss des Oratoriums fordert der Chor die Gläubigen auf, ihrem Beispiel zu folgen.

Gestaltung

Die sieben Wiener Oratorien Metastasios stehen in der Nachfolge derjenigen seines Amtsvorgängers Apostolo Zeno. Einfachheit und Klarheit im Aufbau sind vorherrschend. Metastasio verzichtete innerhalb der Handlung auf göttliche und allegorische Personen und hielt sich an die drei Aristotelischen Einheiten von Raum, Zeit und Handlung. Daher werden viele Passagen nur rückblickend erzählt. Seine theologischen Interpretationen halten sich streng an die exegetischen Vorgaben der Kirche. An vielen Stellen gab er Belege in Form von Bibelstellen und Zitaten aus Schriften von Kirchenlehrern an. Wie in seinen Opernlibretti wird die Handlung in Rezitativen dargestellt, die in Da-Capo-Arien münden. Ensemblestücke und Chöre werden nur sparsam eingesetzt.

Vertonungen

Folgende Komponisten vertonten dieses Libretto:

Komponist Uraufführung Aufführungsort Anmerkungen
Antonio Caldara 20. März 1731, Hofburgkapelle Wien
Leonardo Leo 1732 Neapel auch 1733 in Modena; 1734 in Bologna sowie in lateinischer Sprache in Prag; 1744 in Venedig, 1773 im Stift Kremsmünster
Francesco Bartolomeo Conti 1736, Saint James Parish Church Brünn Der Uraufführungsdatenbank der Universität Stanford zufolge stammt das Libretto von Antonio Maria Lucchini. Conti starb bereits am 27. Juli 1732.
Pietro Vincenzo Chiocchetti 1737, Congregazione dell’Oratorio di S. Filippo Neri Genua
Benedetto Leoni 1737, Congregazione dell’oratorio di S. Filippo Neri Genua
Johann Adolph Hasse 9. April 1746, Hofkapelle Dresden deutsche Fassung als Die heilige Helena an der Schädelstäte; auch 1753 in Dresden
Carlo Luigi Grua 1750, Cappella elettorale Palatina Mannheim
Johann Ernst Eberlin wahrscheinlich zwischen 1753 und 1763 Salzburg deutsch als Die Heilige Helena Auf dem Schedelberg, Oder die Erfindung Des heiligen Creutzes
Angelo del Seaglies 1757 auch am 24. Oktober 1759 in Senigallia
Giovanni Battista Costanzi 1758 Macerata
Johann Gottlieb Naumann 15. April 1775, Hofkapelle Dresden
Pasquale Anfossi 1777 Rom 1781 in Bologna; 1786 in Rom; 1790 in Rom; 1822 in Rom
Pozzo 1777
Lorenzo Baini 1778, Oratorio di San Girolamo della Carità Rom
Fortunato Luciani 1779, Oratorio di San Girolamo della Carità Rom
Nicola Luciani 1780, Collegio Germanico Ungarico Rom
Sante Pascali 1780, Congregazione dell’Oratorio Rom Bearbeitung der 1777 entstandenen Vertonung von Pasquale Anfossi
Marianna von Martines 1781
Giuseppe Sarti 1781 Florenz
Antonio Fontemaggi 1784 Rom
Francesco Bringeri um 1790, San Girolamo della Carità Rom
Pietro Pompeo Sales 1790, Hofkapelle des Kurfürsten Ehrenbreitstein
Antonio Tozzi 1790 Madrid
Gaetano Isola 1791 Lissabon
Giovanni Giacomo Lepri 1817
Antonio Bencini unbekannt Rom
Wilhelm Küffner unbekannt als Die heilige Helena
Giuseppe Morosini unbekannt
Theodor von Schacht (mutmaßlich) unbekannt

Aufnahmen und Aufführungen in neuerer Zeit

Commons: Sant’Elena al Calvario – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Digitalisate

  1. Libretto (italienisch) als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum. In: Opere del signor abate Pietro Metastasio, Band 6, Herissant, Paris 1780, S. 365 ff.
  2. 1 2 Peter Obladen: Helena, die heilige Kaiserinn auf dem Calvarieberge (deutsche Übersetzung des Librettos). In: Geistliche Schaubühne. Zweyte verbesserte Auflage. Matthäus Rieger und Söhne, Augsburg und Leipzig 1766. Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum, S. 159.
  3. Libretto (italienisch) der Oper von Antonio Caldara, Wien 1731. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  4. Libretto (italienisch) der Oper von Leonardo Leo, Modena 1733. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  5. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Leonardo Leo, Kremsmünster 1773 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  6. Partitur des Oratoriums von Leonardo Leo als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  7. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Johann Adolph Hasse, Dresden 1746 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  8. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Johann Adolph Hasse, Dresden 1753 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  9. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Carlo Luigi Pietragrua, Mannheim 1750 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  10. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Pasquale Anfossi, Bologna 1781 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  11. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Sante Pascali, Rom 1780 als Digitalisat bei Google Books.
  12. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giovanni Giacomo Lepri, Rom 1817 als Digitalisat im Internet Archive.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Don Neville: Metastasio [Trapassi], Pietro (Antonio Domenico Bonaventura). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  2. Metastasio, Pietro in Die Musik in Geschichte und Gegenwart, S. 50861 ff (vgl. MGG Bd. 9, S. 229 ff.) Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60).
  3. Elisabeth Birnbaum: Das Juditbuch im Wien des 17. und 18. Jahrhunderts. Peter Lang, 2009, S. 186 (online bei Google Books).
  4. Sant’ Elena al Calvario (Antonio Caldara) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  5. Sant’Elena al Calvario (Antonio Caldara) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. April 2015.
  6. Sant’ Elena al Calvario (Leonardo Leo) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  7. Sant’Elena (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. April 2015.
  8. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Leonardo Leo bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  9. Michaela Freemanová: Three points of a triangle : Italian, Latin and German oratorios and sepolcros in the early 18th century Central Europe (Abstract), abgerufen am 11. Mai 2015.
  10. Sant’ Elena al Calvario (Francesco Bartolomeo Conti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  11. Datensatz des Oratoriums von Pietro Vincenzo Chiocchetti bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  12. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Benedetto Leoni bei WorldCat, abgerufen am 12. Mai 2015.
  13. Sant’ Elena al Calvario (Johann Adolf Hasse) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  14. Sant’ Elena al Calvario (Karl Louis Peter Grua) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  15. Laurenz Lütteken (Hrsg.) et al.: Metastasio im Deutschland der Aufklärung. Gulde Druck, Tübingen 2002, ISBN 3-484-17528-1, S. 229 (online bei Google Books).
  16. Sant’ Elena al Calvario (Angelo del Seaglies) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  17. Sant’ Elena al Calvario (Giovanni Battista Costanzi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  18. Sant’ Elena al Calvario (Johann Gottlieb Naumann) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  19. Sant’ Elena al Calvario (Pasquale Anfossi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  20. Datensatz des Oratoriums von Pasquale Anfossi (Rom 1790) bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  21. Datensatz des Oratoriums von Pasquale Anfossi (Rom 1822) bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  22. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Lorenzo Baini bei opac.sbn.it, abgerufen am 13. Mai 2015.
  23. Sant’ Elena al Calvario (Fortunato Luciano) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  24. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Nicola Luciani bei opac.sbn.it, abgerufen am 13. Mai 2015.
  25. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Sante Pascali bei polovea.sebina.it, abgerufen am 13. Mai 2015.
  26. Sant’ Elena al Calvario (Marianne Martínez) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  27. Marianne Martinez in der Encyclopedia of World Biography, abgerufen am 12. Mai 2015.
  28. Sant’ Elena al Calvario (Giuseppe Sarti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  29. Sant’ Elena al Calvario (Antonio Fontemaggi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  30. Datensatz des Oratoriums von Francesco Bringeri bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  31. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Francesco Bringeri bei opac.sbn.it, abgerufen am 13. Mai 2015.
  32. Sant’ Elena al Calvario (Pietro Pompeo Sales) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  33. Sant’ Elena al Calvario (Antonio Tozzi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  34. Sant’ Elena al Calvario (Gaetano Isola) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  35. Jean Lionnet: Bencini, Antonio. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  36. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Giuseppe Morosini bei opac.sbn.it, abgerufen am 13. Mai 2015.
  37. Sant’ Elena al Calvario (Theodor von Schacht) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  38. Werkinformationen zur Oper von Theodor von Schach im Répertoire International des Sources Musicales, abgerufen am 13. Mai 2015.
  39. Mit präziser Artikulation. Rezension der Aufführung des Oratoriums von Johann Adolph Hasse am 27. März 1999 in Hamburg, abgerufen am 13. Mai 2015.
  40. Romana Pugliese: Teoria e prassi per Sant’Elena al Calvario. Rezension der Aufführung des Oratoriums von Johann Adolph Hasse in Faenza 2005 (italienisch), abgerufen am 13. Mai 2015.
  41. Details zur Aufführung des Oratoriums von Leonardo Leo in Mailand 2008 auf der Website der Società del Quartetto di Milano (italienisch) (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), abgerufen am 13. Mai 2015.
  42. Oper & Tanz, Ausgabe 2007/02, abgerufen am 13. Mai 2015.
  43. musica Dei donum. Details zur Radiosendung des Oratoriums von Leonardo Leo, abgerufen am 13. Mai 2015.
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