Sebastian Westernacher von Gro(s)sa, Neudeggerhof und Lichtenwörth (* um 1550 in Augsburg; † 19. Dezember 1599) war Sekretär der kaiserlichen Reichshofkanzlei in Diensten Erzherzogs Ernst von Österreich, später auch Herzogs Albrecht VII. von Österreich; kaiserlicher geheimer Rat, deutscher Staatssekretär in Brüssel und Diplomat.

Leben

Geboren wurde er als Sohn des gleichnamigen Kastners von Oberkirchberg bei Illerkirchberg und Katharina Fugger vom Reh. Nach dem Tod des Vaters im Jahre 1553 wurden Sebastian und seine drei Schwestern Barbara, Katharina und Anna unter die Vormundschaft von Ulrich Fugger vom Reh, Kürschner in Augsburg, und Christoph Stern, Goldschmied in Augsburg, gestellt. Sebastian erhielt ein Stipendium und besuchte 1563 das renommierte, lutherische Gymnasium bei St. Anna in Augsburg. Im Hause des obersten Schulmeister Matthias Schenk teilte er sich ein Zimmer mit Lukas Geizkofler, dem späteren Juristen und Humanisten. In dessen Biographie findet Sebastian Westernacher mehrfach Erwähnung. Demnach verband die beiden, vom Wesen sehr unterschiedlichen Jungen, die jedoch gemeinsame Interessen teilten, eine enge Freundschaft, die sie noch im Erwachsenenalter pflegten.

Westernacher verließ die Schule frühzeitig und begab sich „in herrendienst zu schreiberei in die Pfalz“, bevor er schließlich am österreichischen Hof eine Karriere begann. Unter Maximilian II. war er zunächst (1573) Schreiber der Reichshofkanzlei, bevor er 1577 als Sekretär in die Dienste der Kaiserinwitwe Maria von Spanien (1528–1603) trat. In den Jahren seiner Tätigkeit in der Reichshofkanzlei zeigte sich jedoch, dass die auch die verwandtschaftliche Beziehung zum Hause Fugger in seiner beruflichen Laufbahn bedeutend waren. So ließ er den Fuggern regelmäßig über mehrere Jahre hinweg vertrauliche Nachrichten zukommen, die er über Verwandte, wie seinen Schwager Michael Leonhard Mayer oder Hermann Rentz an Philipp Eduard Fugger und dessen Bruder Octavian, die Freiherren von Kirchberg und Weißenhorn, zustellen ließ.

Im Juli 1580 kehrte er, durch den Kaiser mit dem Diplom eines öffentlichen Notars versehen, wieder in die Reichshofkanzlei zurück und trat in die Dienste des Erzherzogs Ernst von Österreich. Laut der "Inventare österreichischer Archive, Bd. 5, Ausgaben 1-3", Verlag Ferdinand Berger in Horn von 1953, herausgegeben vom Österreichischen Staatsarchiv, "amtierte er in Wien und war hier zwischen den Jahren 1585–1595 die Hauptarbeitskraft der Kanzlei. Aus dieser Zeit finden sich zahlreiche Konzepte seiner Hand." Als Hofsekretär und „geheimer Rath“ des Erzherzogs, dem in den Jahren 1583 bis 1594 als Statthalter die Verwaltung des Landes oblag, war Westernacher auch eng in die Durchführung der 1576 von Kaiser Rudolf II. im Zuge der Gegenreformation veranlassten Maßnahmen eingebunden und aufgrund dessen selbst vom lutherischen Glauben zum Katholizismus konvertiert, obwohl er „die evangelische christlich Augsburgische Konfession... noch nit aus seinem Herzen gelassen“. Nicht zuletzt deshalb missbilligte er Kardinal Melchior Khlesls Eifer im Vorgehen gegen die Protestanten. Dennoch wird er auch als „hochvertrauter Geschäftsmann“ der streng katholischen Erzherzogin Maria Anna von Bayern (1551–1608) bezeichnet, der Mutter des späteren Kaisers Ferdinand II., der seit 1590 unter der Vormundschaft des Erzherzogs Ernst stand. Aus Westernachers Korrespondenz mit ihr sind zahlreiche Briefe erhalten.

1594 war Westernacher als Kanzleramtsverwalter des Erzherzogs Ernst tätig, der auch die niederländischen Provinzen der Habsburger verwaltete, und begleitete diesen schließlich als deutscher Staatssekretär nach Brüssel. Nach dem Tod des Erzherzogs 1596 wurde Westernacher dessen Bruder, Herzog Albrecht VII. von Österreich zugeteilt, aber auch von Kaiser Rudolf II. mit diplomatischen Aufgaben betraut. Als Diplomat besaß Westernacher nicht nur das Vertrauen Rudolfs, sondern genoss auch im Ausland hohes Ansehen.

In den letzten Jahren des 16. Jahrhunderts wurde Westernacher Direktor der Hofkanzlei und erhielt seine Ernennung zum kaiserlichen Reichshofrat, weilte aber die meiste Zeit in den Niederlanden. Auf einer geschäftlichen Heimreise nach Wien erkrankte er an der Pest und starb am 19. Dezember 1599. Sein Nachfolger im Amt des Staatssekretärs wurde Blasius Hütter.

Familie

Sebastian Westernacher gehörte bei seinem Tode den niederösterreichischen Ritterstandsgeschlechtern an und war in zweiter Ehe mit Maria Saurer von Sauerburg verheiratet, die am 2. Januar 1603 den Freiherrn Johann Heinrich von Salburg, kaiserl. Kämmerer, ehelichte. Westernacher ist in der Gruft der Michaelerkirche (Wien) beigesetzt. Neben seiner Witwe hinterlässt Westernacher eine Tochter Rosina (verheiratet mit Peter Gregorotzky zu Krumau auf Kamp) und einen noch minderjährigen Sohn Hieronymus (später verheiratet mit Elisabeth von Innprug auf Peygarten), die beide aus seiner ersten Ehe mit Anna Fröschel, Tochter des Augsburger Stadtarztes und Alchimisten Benedikt Fröschel, stammen. Als weitere Kinder sind Ernst, Georg und Ursula genannt. Hieronymus Westernacher von Grossa war im Jahre 1610 Truchseß unter König Matthias und wird 1618 zum Regierungsrat im Ritterstand ernannt. Einer der anderen Söhne starb in jungen Jahren „durch einen unglücklichen Gewehrschuß“.

Titel, Wappen und Lehen

Westernacher wurde am 28. Oktober 1586 mit dem Neudegger Hof (bei Sankt Ulrich in Wien) belehnt, 1588 erwarb er Grossau (bei Vöslau, Niederösterreich), und erscheint in den meisten Quellen als „Sebastian Westernacher von Grossa“ (auch „von Grossau“ oder „von Grosa“) – ein Titel, den später auch sein Sohn Hieronymus trug. Dieser erhielt den zum Bistum Passau gehörigen Neudeggerhof (auch Neideggerhof) am 6. Januar 1601 ebenfalls zum Lehen. Das Familienwappen Wappen ist in Siebmachers Wappenbuch 1605 unter Rheinische Wappen als „Westernacher von Grosa“ eingetragen. Es zeigt einen silbernen, springenden Hund auf blauem Grund in einem diagonal gelb-blau geteilten Schild. 1591 erhält Westernacher auch die Herrschaft Merkenstein und Feste Merkenstein als Pfand und war zeitweise auch mit Lichtenwörth (bei Wiener Neustadt) belehnt. Am 6. März 1592 wurde ihm durch Rudolf II das kleine Palatinat verliehen; er erhielt die Rotwachsfreiheit. Im „Verzeichnis seiner fürstlichen Durchlaucht Erzherzog Ernst von Österreich“ findet man ihn gelistet als „Herr Sebastian Westernacher zu Grossa, Lichtenwörth und Neudeggerhof, Röm. Kay. Maj. Rath und Hofsekretär auch des Erzherzog Ernst geheimer Rath und Kanzler Amts Verwalter im Niederlande“.

Literatur

  • Alois Schweizer: Lucas Geizkofler (1550–1620). Bildungsweg, Berufstätigkeit und soziale Umwelt eines Augsburger Juristen und Späthumanisten. Tübingen 1979.
  • Adam Wolf: Lucas Geizkofler und seine Selbstbiographie, 1550-1620.
  • Johannes Kleinpaul: Die Fuggerzeitungen 1568-1605, Bd. 1, Hft. 4 von „Abhandlungen aus dem Institut für Zeitungskunde an der Universität Leipzig“; Bd. 49 von ‘Preisschriften’; Fürstlich Jablonowskische Gesellschaft zu Leipzig, E. Reinecke, 1921.
  • Österreichisches Staatsarchiv, Austria. Haus-, Hof- und Staatsarchivs: 'Inventare österreichischer Archive, Band 5, Ausgaben 1-3', Ferdinand Berger, Horn 1953, S. 16, 27, S. 382.

Einzelnachweise

  1. La Belgique: Revue des revues, Bd. 2, Verlag De Mortier, 1856, S. 326–328.
  2. Karl Friedrich von Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806, Bd. 5, Si – Z, Selbstverlag: Schloss Senftenberg 1974, S. 209.
  3. Ludwig Bittner, Lothar Gross, Fritz Reinöhl: Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Bd. 4 aus 'Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Austria)', 1940, S. 133.
  4. Wolfgang Behringer: Im Zeichen des merkur, Bd. 189 von 'Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte', Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, S. 342; Peter Fleischmann: Kurze und eigentliche Beschreibung des zu Regensburg in diesem 94. Jar gehaltenen Reichstag, Verzeichnis seiner fürstl. Durchlaucht Erzherzog Ernst v. Österreich, 1594.
  5. fugger.heinz-wember.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., zuletzt gesehen am 22. November 2009.
  6. Norbert Lieb: Die Fugger und die Kunst im Zeitalter der hohen Renaissance, Bd. 14, S. 476.
  7. Adam Wolf, Lukas Geizkofler: Lucas Geizkofler und seine Selbstbiographie, 1550-1620, Herausgeber Adam Wolf, Verlag W. Braumüller, 1873, S. 28, 29; Alois Schweizer: Lucas Geizkofler (1550-1620): Bildungsweg, Berufstätigkeit und soziale Umwelt eines Augsburger Juristen und Späthumanisten, S. 28, 41, 95, 145, 162, 172.
  8. Alois Schweizer: Lucas Geizkofler (1550-1620): Bildungsweg, Berufstätigkeit und soziale Umwelt eines Augsburger Juristen und Späthumanisten, S. 28.
  9. Hans Fugger, Maria Gräfin von Preysing: Die Korrespondenz Hans Fuggers von 1566 bis 1594: Regesten der Kopierbücher aus dem Fuggerarchiv, Bd. 2, Teil 1 von ‘Quellen zur neueren Geschichte Bayerns III, Privatkorrespondenzen’, Bd. 2 von ‘Quellen zur neueren Geschichte Bayerns’, Herausgeber Christl Karnehm, Verlag Kommission für Bayerische Landesgeschichte, 2003, S. 599, 600, 611. Wolfgang Behringer: Im Zeichen des Merkur, Bd. 189 von 'Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte', 2003, S. 342.
  10. Johannes Kleinpaul: Die Fuggerzeitungen 1568-1605, Bd. 1, Hft. 4 von 'Abhandlungen aus dem Institut für Zeitungskunde an der Universität Leipzig', Bd. 49 von 'Preisschriften', Fürstlich Jablonowskische Gesellschaft zu Leipzig, Verlag E. Reinecke, 1921, S. 23, 24, 65, 84. Quellenkunde der Habsburgmonarchie: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, S. 428.
  11. Österreichisches Staatsarchiv, Austria. Haus-, Hof- und Staatsarchivs: Inventare österreichischer Archive, Bd. 5, Ausgaben 1-3, Ferdinand Berger in Horn, 1953, S. 382.
  12. Lothar Gross: Die Geschichte der deutschen Reichshofkanzlei von 1559 bis 1806, Bd. 1, von ‘Inventare des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs’; Bd. 5 von ’Inventare österr. staatl. Archive’, Selbstverlag des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, 1933, S. 27f, 383f, 467f, 471f.
  13. Joseph Hammer-Purgstall, Melchior Klesl: Aus Khlesl's, des Cardinals, Directors des Geheimen Cabinetes Kaisers Mathias, Leben, Verlag Gerold, 1847, S. 66, 67, 70. Viktor Bibl: Die Einführung der katholischen Gegenreformation in Niederösterreich durch Kaiser Rudolf II. (1576-1580), Verlag Wagner, Universitäts-Buchhandlung, 1900, S. 103.
  14. Alois Schweizer: Lucas Geizkofler (1550-1620): Bildungsweg, Berufstätigkeit und soziale Umwelt eines Augsburger Juristen und Späthumanisten, S. 28.
  15. Theodor Wiedemann: Geschichte der Reformation und Gegenreformation im Lande unter der Enns, Bd. 4–5, 1884, S. 315. Franz Schönfellner: Krems zwischen Reformation und Gegenreformation, Bd. 24 von 'Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich', Verein für Landeskunde von Niederösterreich, 1985, S. 151, 163, 189, 263. Anton Kerschbaumer: Geschichte der Stadt Krems, Verlag Oesterreicher, 1885, S. 222.
  16. Friedrich Emanuel von Hurter: Geschichte Kaiser Ferdinands II. und seiner Eltern bis zu dessen Krönung in Frankfurt: Personen – Haus – und Landesgeschichte, Bd. 4, 1850, S. 41, 93, 161, 393 u. 1851 S. 41, 43, 56, 499. Jan Paul Niederkorn: Die europäischen Mächte und der Lange Türkenkrieg Kaiser Rudolfs II. (1593–1606), Bd. 135, Archiv für österreichische Geschichte, S. 196.
  17. Ludwig Bittner, Lothar Gross, Fritz Reinöhl: Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Bd. 4 aus 'Haus-, Hof- und Staatsarchiv' (Austria), 1940, S. 131, 135. Justus Lipsius, Aloïs Gerlo, Marcel Augustijn, Maria Nauwelaerts, Hendrik D. L. Vervliet: Iusti Lipsi Epistolae, Bd. 8, Verlag Koninklijke Academie voor Wetenschappen, Letteren en Schone Kunsten van België, 1978, S. 261. Wolfgang Behringer: Im Zeichen des merkur, Bd. 189 aus 'Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte', 2003, S. 342.
  18. Österreichisches Staatsarchiv, Austria. Haus-, Hof- und Staatsarchivs: Inventare österreichischer Archive, Bd. 5, Ausg. 1-3, Ferdinand Berger in Horn, 1953, S. 382.
  19. Antoine Charles Hennequin Villermont: Tilly; ou, La guerre de trente ans de 1618 à 1632, Bd. 1, Verlag H. Casterman, 1860, S. 9.
  20. Académie royale des sciences, des lettres et des beaux-arts de Belgique. Commission royale d'histoire: Bulletin de la Commission royale d'histoire, 1842, S. 183, 184. Archives générales du Royaume (Belgium), Édouard Laloire, Netherlands. Secrétairerie d'état allemande, Netherlands (Southern provinces, 1581-1793). Secrétairerie d'etat allemande: Inventaire des archives de la Secrétairérie d'état allemande, Inventaires des archives de la Belgique publiés par ordre du gouvernement sous la direction de Joseph Cuvelier, archiviste général du royaume, Verlag Imprimerie Stevens frères, 1929, S. 20.
  21. Österreichisches Staatsarchiv, Austria. Haus-, Hof- und Staatsarchivs: Inventare österreichischer Archive, Bd. 5, Ausg. 1-3, Ferdinand Berger in Horn, 1953, S. 382.
  22. Adam Wolf, Lucas Geizkofler: Lucas Geizkofler und seine Selbstbiographie, 1550–1620, Verlag W. Braumüller, 1873, S. 28.
  23. Lothar Gross, Robert von Lacroix: Urkunden und Aktenstücke des Reichsarchivs Wien zur reichsrechtlichen Stellung des burgundischen Kreises, Bd. 2, A. Holzhausens Nachfolger, 1944, S. 389.
  24. Johann Schwerdling: Geschichte des uralten und seit Jahrhunderten um Landesfürst und Vaterland höchst verdienten, theils fürstlich, theils gräflichen Hauses Starhemberg. Jos. Feichtingers sel. Witwe, Linz 1830, S. 268 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  25. Heraldisch-Genealogische Gesellschaft "Adler": Neues Jahrbuch, 1900, S. 306.
  26. Historischer Verein für Schwaben: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben, Bd. 33–38, Verlag Seitz, 1907, S. 78.
  27. Johann B. Witting: Die Wappen des Adels in Niederösterreich: J. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch. S - Z / bearb. von Johann Baptist Witting, Bd. 2, Verlag Bauer u. Raspe, 1918
  28. Moriz Ritter, Felix Stieve, Anton Chroust, Karl Mayr: Briefe und Acten zur Geschichte des Dreissigjährigen Krieges, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Historische Kommission, 1978, S. 56.
  29. Archiv für österreichische Geschichte: Notizenblatt, Bd. 1 von 'Akademie der Wissenschaften in Wien', Historische Kommission, 1851, S. 246.
  30. Alois Schweizer: Lucas Geizkofler (1550-1620)- Bildungsweg, Berufstätigkeit und soziale Umwelt eines Augsburger Juristen und Späthumanisten, Tübingen 1979, S. 127, 128.
  31. Neudeggerhof im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien, zuletzt gesehen am 4. Juli 2016
  32. Gymnasium zu den Schotten: Festgabe zum 100-jährigen Jubiläum des Schottengymnasiums von Vienna, 1907, S. 311.
  33. Johann Evang Kirnbauer von Erzstätt: Die Wappen des Adels in Niederösterreich, Bd. 26, Teil 1, Verlag Bauer & Raspe, 1983, S. 323.
  34. Michael Braig: Kurze Geschichte der ehem. vorderösterr. Benediktiner-Abtey Wiblingen in Schwaben, Verlag Joseph Rauch, 1834, S. 147.
  35. Karl Friedrich von Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande, Bd. 5, Senftenegg, 1974, S. 209.
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