Alexander James „Alex“ Harvey (* 5. Februar 1935 in Glasgow, Schottland; † 4. Februar 1982 in Zeebrugge, Belgien) war ein britischer Rockmusiker. Mit seiner Sensational Alex Harvey Band (SAHB) war er in den 1970er Jahren ein erfolgreicher Bühnenstar in Europa.
Biografie
Die frühen Jahre
Seine musikalischen Wurzeln hatte Harvey in der Rock-’n’-Roll- und American-Folk-Musik, die in den 1950er Jahren in Großbritannien populär war. Als Amateurtrompeter widmete er sich zeitweise auch dem traditionellen Jazz. Er gewann einen Wettbewerb, in dem „Schottlands Antwort auf Tommy Steele“ gesucht wurde. Harvey setzte sich dabei mit seiner Version von „Hound Dog“ gegen 600 Mitbewerber durch.
1959 hatte Harvey seine eigene Band, Alex Harvey’s Big Soul Band, die mit recht gutem Erfolg Rhythm and Blues, Rock ’n’ Roll und eben auch Soul spielte und ein sehr erfolgreiches Dauerengagement in Hamburgs Top Ten Club absolvieren konnte. Der Markt für Livemusik war zu dieser Zeit in Schottland so gut wie ausgeschöpft, da das neu aufgekommene Fernsehen das in Frage kommende Publikum zuhause festhielt. Als das Interesse in Hamburg nachließ, löste Harvey die „Big Soul Band“ aus Kostengründen auf und erfüllte seinen Schallplattenvertrag für Polydor stattdessen mit dem minimal instrumentierten Album „The Blues“, das er gemeinsam mit seinem damals 16-jährigen Bruder Les Harvey aufnahm. Zurück in Glasgow jammte Harvey 1966 im Dennistoun Palais mit unterschiedlichen Besetzungen in einer Band ohne Namen. Der Zwang, Geld verdienen zu müssen, trieb ihn 1967 zurück nach London, wo er in einem Club in Soho auf seinen alten Bekannten Chas Chandler von den Animals traf. Der konfrontierte ihn mit der Musik von Jimi Hendrix, worauf Harvey begriff, dass er sich musikalisch grundlegend wandeln musste. Er schloss sich wohl unter dem Einfluss der Incredible String Band einer kurzlebigen Psychedelic Folk Gruppe namens Giant Moth an, die für das damals sehr angesagte Decca Label zwei Singles einspielte. Anschließend spielte er in der Londoner Produktion des Musicals Hair für drei Jahre die Gitarre und verbrachte besonders in familiärer Hinsicht mit seiner Frau Trudy und dem jüngeren Sohn Tyro eine sehr glückliche Zeit. In musikalischer Hinsicht herrschte eher produktive Langeweile, was dazu führte, dass Herr Harvey sich 1969 einer progressiven Formation namens Rock Workshop anschloss, die zum Teil aus Hair Musikern bestand. Der Posaunist Derek Wadsworth war auch Leiter und Arrangeur des Londoner Hair Ensembles. Ashton Tootle war Flötist, Bariton Saxophonist und Elektroniktüftler in einer Person. Alex Harvey profitierte von seinen Bekanntschaften ungemein, wie man am aufwändig produzierten Album Roman Wall Blues wohlwollend feststellen konnte. Hier dominierten noch Soul und Rhythm and Blues, sowie Country-Rock und stampfende Beats à la The Kinks oder The Move. Doch Harveys Image war noch zu diffus, vom breiten Publikum anerkannt zu werden.
The Sensational Alex Harvey Band
The Sensational Alex Harvey Band | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Rock ’n’ Roll, Rock, Rhythm and Blues |
Gründung | 1972, 1993 als Sensational Alex Harvey Band |
Auflösung | 1977 |
Website | sahbofficial.co.uk |
Gründungsmitglieder | |
Alex Harvey (bis 1977) | |
Gitarre | Zal Cleminson |
Chris Glen | |
Hugh McKenna | |
Ted McKenna | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang | Max Maxwell (seit 2006) |
Gitarre | Zal Cleminson |
Bass | Chris Glen |
Keyboards | Hugh McKenna |
Schlagzeug, Perkussion | Ted McKenna (gestorben, am 19.01.2019) |
Ehemalige Mitglieder | |
Keyboard | Tommy Eyre (1976–1977) |
Gesang | Stevie Doherty (1993) |
Gesang, Gitarre | Dean Ford (2003) |
1972 entstand auf Betreiben des New Musical Express und des Mountain Managements im Rahmen eines Gratiskonzerts die Sensational Alex Harvey Band (SAHB). Neben Harvey gehörten Alistair "Zal" Cleminson (Gitarre), Chris Glen (Bass) sowie die Cousins Ted (Schlagzeug) und Hugh McKenna (Keyboards) dazu, die zuvor unter dem Namen „Tear Gas“ zusammen gespielt hatten und ihren Sound ebenfalls laut und vielschichtig gestalteten. Mit dieser Gruppe hatte Harvey seine größten musikalischen und kommerziellen Erfolge. Der Durchbruch gelang während einer Tour als Vorgruppe für die damals sehr populäre Rockband Slade. Tourbeginn war der 31. Mai 1973 in Green’s Playhouse, dem späteren Apollo Theatre in Glasgow. Die Verbindung mit Slade sorgte für regen Zulauf aus der Glam-Rock-Szene, nachdem Anfang des Jahres auch schon Anhänger von Mott the Hoople Interesse gezeigt hatten. Es lässt sich darüber streiten, ob man seine Musik dem Glam-Rock zuordnen kann.
Im Oktober 1973 erfolgte die erste Tour als Headliner in Großbritannien. Kontinentaleuropa erlebte die bizarr theatralische Harvey Band zuerst im Beiprogramm von Status Quo. 1974 ließen die eigenwilligen Schotten die Erstversion ihres Albums „The Impossible Dream“ vernichten, da es ernsthafte Zweifel an der Güte der Aufnahmen gab. Nach langer vergeblicher Suche konnten sie ihren Livemixer David Batchelor als neuen Produzenten gewinnen. Dieser hatte zuvor schon bei „Tear Gas“ als Frontvokalist auf der Bühne gestanden. Für drei Jahre umgab sich die SAHB mit einem wilden Dämonenkult um eine mystische Gestalt namens „Vambo“, die aus einer Parallelwelt namens „Vibrania“ aufgebrochen war, um die Menschheit von ihren Irrwegen abzubringen. Auch Musical-Interpretationen gehörten bei der SAHB zum Bühnenstandard. Daneben gab es immer wieder Ausflüge in die Welt des Hard Rock, Bluesrock und Space Rock, die zum Teil bereits den Charakter von Weltmusik hatten, da auch Elemente aus der schwarzafrikanischen und arabischen Musik übernommen wurden. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Hugh McKenna Komposition „Sirocco“, die diesen feucht-schwülen Wüstenwind fast schon physisch spürbar macht. Der sensible Keyboarder war der Erste in der Gruppe, der dem permanenten Tourstress und dem Druck der ständigen PR-Termine zum Opfer fiel. Im späten Frühjahr 1976 setzte er sich bei einem Konzert in Bristol zum Publikum und lauschte selbstvergessen der Musik, ohne zwischen sich und der Gruppe noch eine Beziehung herstellen zu können. Tommy Eyre wurde als Vertretung angeheuert, doch nach einigen entspannenden Wochen im Sanatorium fühlte sich Hugh McKenna wieder fit für Konzerte, galt aber als nicht sehr belastbar.
Alex Harvey litt auf dem Gipfel seines Erfolgs zunehmend unter Depressionen, Rückenschmerzen und den Folgen von übermäßigem Schmerzmittelkonsum und Alkoholismus. Sein jüngerer Bruder Leslie starb 1972 bei einer Konzertprobe für die schottische Band Stone the Crows an einem Stromschlag. Manager und Freund Bill Fehilly wurde am 28. Juli 1976 Opfer eines Flugzeugabsturzes, worauf die gesamte geschäftliche Konstruktion der SAHB zusammenbrach. Zwar arbeitete man noch alle gebuchten Auftrittstermine ab – schließlich war man mit der Single „Boston Tea Party“ wieder in den britischen Top 15 – doch der Erfolg bei Publikum und Musikkritik korrespondierte nicht mit schwarzen Zahlen. Die Band machte trotz Millionenumsätzen konsequent Verluste. Schon 1975 wurde nach einem Auftritt im Vorprogramm von Jethro Tull in Miami das gesamte Equipment vermisst. Schmerzmittel und Antidepressiva entfalteten mit einem in die Höhe schnellenden Whiskykonsum ihre zerstörerische Wirkung. Im Herbst 1976 schlief der früher so agile Frontmann bei der Eröffnung eines Konzerts in Malmö/Schweden am Mikrofon ein. Später hatte er den einstmals so vertrauten Text von „Delilah“ größtenteils vergessen. Gerüchte über eine nicht ausgeheilte Leber- und Nierenerkrankung machten die Runde. Alex Harvey brauchte offensichtlich eine Pause, die er dazu nutzte, für K-Tel eine Reportage über das Ungeheuer von Loch Ness zu gestalten. Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung meldete K-Tel Insolvenz an, dennoch konnten einige hundert Exemplare über Souvenirshops verkauft werden. Die SAHB tourte derweil mit geringem Erfolg ohne ihn und nahm sogar ein Album namens „Fourplay“ auf. Im Frühjahr 1977 schien der Meister wiederhergestellt und die Sensational Alex Harvey Band absolvierte erfolgreich einige Festivals, wenn auch ohne Hugh McKenna, der nach Pünktlichkeitsquerelen mit Chief Alex die Gruppe vollkommen entnervt verlassen hatte. Da Tommy Eyre nach McKennas Aussetzer in Bristol sowieso in ständiger Bereitschaft stand, war dieser Abgang nicht existenzbedrohend. Niemand ahnte, dass der '77er-Auftritt in Reading der letzte werden würde. Am Ende der Show warf der als Jesus aufgemachte Harvey zu den Klängen von „Framed“ ein riesiges Pappmachékreuz in die Menge und traf dabei den DJ Alan Freeman frontal am Kopf. Die englische Musikpresse versuchte, Alex Harvey zum Kopf der neu aufgekommenen Punkrock-Bewegung zu küren, was zur Folge hatte, dass die Band mit ihrem Gründer sogar Punkrock-Clubs besuchte. Die Folge waren Spuckorgien von Seiten des Punkrock-Publikums und ein nicht mehr zu überbrückender Dissens über die zukünftige musikalische Richtung. SAHB löste sich Ende Oktober 1977 am Vorabend einer großangelegten Europa-Tournee auf. Zal Cleminson wechselte zu Nazareth und fuhr später in den Achtzigern auch einige Monate Taxi. Ted McKenna blieb für ein paar Jahre bei Rory Gallagher, um dann mit Chris Glen bei der Michael Schenker Group und Gillan die Rhythmussektion zu bilden. Auch Womack & Womack nahmen sein Talent vorübergehend in Anspruch. Erwähnenswert ist auch sein Einsatz auf dem "Internal Exile"-Album von Ex-Marillion-Sänger Fish.
Sein erfolgreichster Song mit der SAHB war The Faith Healer auf dem zweiten Album „Next“ 1973. Hugh McKenna simulierte mit einem neu entwickelten Rhythmusgenerator namens „Tootalbug Drone“ zum ersten Male einen Bass-Sequenzer, was dieser Voodoo-Rock-Nummer einen ziemlich avantgardistischen Touch verlieh. Erfinder des Geräts war nach Bandangaben Ashton Tootle, der Flötist von Hair. Zuerst kaum beachtet, wurde „The Faith Healer“ später dann doch sehr schnell eine Art Erkennungslied. Der Titel wurde von mehreren Bands gecovert, darunter The Cult und The Bollock Brothers wie auch Helloween. Ebenfalls großen Erfolg hatte Harvey mit der Coverversion des Tom-Jones-Hits „Delilah“, die bis auf Platz 7 der britischen Charts vordrang.
Alex Harvey – The New Band (NAHB)
Nachdem Alex Harvey die Rock Drill Tour aus heiterem Himmel abgesagt hatte, kamen massive Vertragsstrafen und Schadensersatzforderungen auf ihn zu. Bereits im März 1978 hatte er eine neue Band mit dem von den Rock Drill Sessions übrig gebliebenen Keyboarder und Arrangeur Tommy Eyre zusammengetrommelt. Man gab ein sehr aufwändiges und teures Konzert im Londoner Palladium, das bei der Kritik gemischte Reaktionen hervorrief. Gleichzeitig verfestigte sich der Eindruck, dass der angebliche „Godfather Of Punk“, der speziell für dieses Konzert „Anarchy In the U.K.“ als langsamen Walzer arrangieren ließ, den Kontakt zur finanziellen Realität verloren hatte. Woher kam plötzlich das Geld für die Hochlandtrommler, die Dudelsackspieler, die Streicher- und Bläsersektion, die Tanzgirls und die Stargäste? Die Besetzung der NAHB erwies sich als wenig konstant, da Tommy Eyre zeitgleich viele Termine mit der Band von Gerry Rafferty abarbeiten musste. Er und der mit Drogenproblemen kämpfende Hugh McKenna wechselten sich an den Keyboards beständig ab. Erst ab Dezember 1978 gab es wieder eine gefestigte Besetzung, als ein zeitweise ziemlich zugedröhnter Alex Harvey mit Matthew Cang, Simon Chatterton, Tommy Eyre, Gordon Sellar und Don Weller das Album The Mafia Stole My Guitar aufnahm und durch zeitweise unkonzentrierten, geradezu jaulenden Gesang die Chance auf ein größeres Comeback vergab. Ein Heimspiel im Glasgower Apollo zählte im Januar 1979 nur 200 zahlende Zuschauer und 1000 Gratisgäste. Die NAHB war auf den Festivals von Rock Against Racism ein gern gesehener, aber letztlich unbezahlter Gast.
The Electric Cowboys
Alex Harvey konnte auf Grund des ausbleibenden Erfolgs seine NAHB nicht mehr entlohnen und musste die Musiker ziehen lassen. Das Nachfolgeensemble „Electric Cowboys“ rekrutierte sich hauptsächlich aus talentierten Waliser Nachwuchsmusikern, die sich an der Seite des Altrockers einen Namen machen wollten. Wie durch ein Wunder war gegen Ende 1981 eine neue LP fertig, doch der ersehnte Schallplattendeal ließ auf sich warten. Harveys gesundheitliche Verfassung schwankte zwischen komatös und hellwach. Das eine oder andere Konzert endete bereits nach den Anfangsakkorden mit totaler Amnesie des Frontmannes, der darüber auch noch Züge von Tobsucht erkennen ließ. Die Zuschauerzahlen unterschritten nicht selten die 100er-Marke. Eines seiner letzten Konzerte in Wien war im Januar 1982 geprägt von Begeisterung und Erschöpfungszuständen, bei denen er sich gern für längere Zeit an seinen Verstärkerturm lehnte.
Alex Harvey starb während einer Tournee in Belgien an einem doppelten Herzinfarkt, einen Tag vor seinem 47. Geburtstag. Der „The Faith Healer“ betitelte Nachruf im New Musical Express von Charles Maar Murray brachte noch einmal die Projektion von Alex Harvey als dem „Godfather Of Punk“. Der aber hatte sich 1977 in einer Pressestellungnahme zur Auflösung der SAHB wie folgt geäußert: „Ich dachte einfach ans Wesentliche. Es gibt nichts Schlimmeres als ein altes Pferd zu Tode zu prügeln. … Ich fand zu meiner Überraschung heraus, dass ich nach all den Jahren an der Spitze und dem Verkauf von Millionen von Schallplatten derzeit Schulden habe. Aber das wirkt nicht zurück auf meine Entscheidung, das Geschäft zu verlassen. Alles, was ich dieser Tage bekomme, sind Anfragen, Punkrock-Sachen zu machen, aber … ich bin daraus herausgewachsen. Ich bin auf niemanden zornig außer mich selbst. Ich hätte es nicht so lange laufen lassen sollen. Ich wollte nie ein Superstar sein ….“
Diskografie
Alben
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jahr | Interpret | Titel | Anmerkungen |
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1964 | Alex Harvey | Live im Top Ten Club /
Alex Harvey and His Soul Band |
Live-Aufnahme aus dem Top Ten Club in Hamburg
mit Kingsize Taylor & The Dominos (Oktober 1963) |
The Blues | mit Les Harvey | ||
1967 | Hair Pit Band | Hair Rave-Up | Live from the Shaftsbury Theatre |
1969 | Alex Harvey | Roman Wall Blues | mit Rock Workshop und Les Harvey |
1970 | Rock Workshop | Rock Workshop | mit Ray Russell |
1972 | Alex Harvey | The Joker Is Wild | Re-release unter SAHB (1975):
"This Is the Sensational Alex Harvey Band" |
SAHB | Framed | ||
1973 | Next | ||
1974 | The Impossible Dream | ||
1975 | Tomorrow Belongs to Me | ||
Live | Livealbum | ||
1976 | The Penthouse Tapes | enthält fast ausschließlich Coverversionen | |
SAHB Stories | |||
1977 | Alex Harvey | Presents the Loch Ness Monster | Reportage/Hörspiel |
1978 | SAHB | Rock Drill | |
1979 | NAHB | The Mafia Stole My Guitar | |
1983 | Alex Harvey | The Soldier on the Wall | mit den Electric Cowboys |
1991 | SAHB | BBC Radio 1 Live in Concert | BBC Aufnahmen von 1972 - 1973 |
1994 | Live on the Test | Live-Aufnahmen von 1973 - 1977 | |
Live in Glasgow 1993 | SAHB Revival mit Steve Dougherty | ||
2005 | British Tour ’76 | Livealbum | |
2006 | US Tour 74 | Livealbum | |
2009 | Hot City The 1974 Unreleased Album | frühere Version von The Impossible Dream | |
Live at the BBC | BBC Aufnahmen von 1972 - 1977 | ||
2013 | Delilah - The Best Of | UK: Silber (2016) |
Singles
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jahr | Band | Titel |
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1967 | Giant
Moth |
The Sunday Song / Horizons |
Maybe Some Day / Curtains for My Baby | ||
1972 | SAHB | There’s No Lights on the Christmas Tree, Mother… / The Harp |
Jungle Jenny / Buff's Bar Blues | ||
1974 | The Faith Healer / St. Anthony | |
Sergeant Fury / Gang Bang | ||
Anthem / Anthem (lange Version) | ||
1975 | Delilah / Soul in Chains | |
Gamblin’ Bar Room Blues / Shake That Thing | ||
1976 | Runaway / Snake Bite | |
Boston Tea Party / Sultan’s Choice | ||
Amos Moses / Satchel and the Scalp Hunter | ||
1977 | Mrs. Blackhouse / Engine Room Boogie | |
1979 | NAHB | Shakin’ All Over / Wake Up Davis' |
1980 | Big Tree (Small Axe) / The Whalers (Thar She Blows) | |
SAHB ohne Alex Harvey
Jahr | Titel | Anmerkungen |
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1977 | Fourplay | |
Pick It Up and Kick It / Smouldering | Single | |
2006 | Zalvation: Live In The 21st Century | Livealbum |
Literatur
- Martin Kielty: SAHB Story – The Tale Of The Sensational Alex Harvey Band. Wilson, Glasgow 2004, ISBN 1-903238-77-3.
Weblinks
- Alex Harvey bei AllMusic (englisch)