Das Sprengel Museum Hannover in Hannover ist ein Museum für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zum Nordufer des Maschsees. 2017 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres gewählt.

Geschichte

Ausgangspunkt des Museums ist eine Schenkung von Margrit und Bernhard Sprengel, die im Jahr 1969 ihre umfangreiche Kunstsammlung der Moderne weitestgehend der Stadt Hannover überließen. Der Schokoladenfabrikant Bernhard Sprengel unterstützte den Bau des ersten Museumsabschnitts mit einem Zehntel des veranschlagten Baupreises. Das Museum übernahm die in Hannover verwahrten Sammlungen der Kunst des 20. Jahrhunderts von Stadt Hannover und Land Niedersachsen in seinen Bestand. Die Stadt und das Land vereinbarten, den Bau und den laufenden Betrieb des Museums je zur Hälfte zu tragen.

Museumsleiter wurde 1975 der Kunsthistoriker Joachim Büchner, der 1989 aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat.

Aus Anlass des 85. Geburtstages von Bernhard Sprengel am 17. April 1984 entschied die Stadt Hannover, ihr Museum, das bis dahin den Namen „Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel“ trug, in „Sprengel Museum Hannover“ umzubenennen. Mit diesem Schritt wurde der Sammler Bernhard Sprengel, ohne dessen Sammlung und Geldspende das Museum nicht entstanden wäre, gewürdigt. Von der Entscheidung über den Bau und der Eröffnung an hat Sprengel intensiv die Geschicke des Museums mit verfolgt. Die Stiftung „Sammlung Bernhard Sprengel“ wurde 1982 gegründet und bis zum Tod Bernhard Sprengels mit einer Reihe von Werken ausgestattet, von denen er einige bei der Schenkung seiner Sammlung an die Stadt 1969 noch in seinem Eigentum behalten oder die er erst zu einem späteren Zeitpunkt erworben hatte.

Seit 1. Februar 2014 ist Reinhard Spieler Direktor des Museums. Sein Vorgänger Ulrich Krempel leitete das Museum ab 1993.

Bau

Erster Bauabschnitt

Die Architekten des Bauwerks wurden in einem zweistufigen Wettbewerb ermittelt, zudem es insgesamt 192 Einsendungen gab. Der erste Bauabschnitt wurde 1979 eröffnet und von der Architektengruppe Peter und Ursula Trint (Köln) und Dieter Quast (Heidelberg) gestaltet. Für Grünanlagen war der Gartenarchitekt Georg Penker (Neuss) zuständig. Die Baukosten des ersten Bauabschnitts beliefen sich auf knapp 30 Millionen D-Mark, von denen Bernhard Sprengel 2,5 Millionen beisteuerte. Die Gesamtfläche im ursprünglichen Gebäude beträgt 9337 m². Vom Maschsee und dem Rudolf-von-Bennigsen-Ufer aus präsentiert sich das Sprengel Museum Hannover ohne Imposanz. Der vorhandene Sockel trägt dabei kaum zur Heraushebung der Architektur bei. Der Bau des Sprengel Museums besticht weniger durch seine baukünstlerische Gestalt, sondern zeichnet sich vielmehr durch die Gesamtidee aus: Eine neue Möglichkeit zur Aktivierung städtischen Lebens und Verstärkung der städtebaulichen Gegebenheiten. Die zurückhaltende Fassade erklärt sich zum Teil durch museumsdidaktische Grundsätze der 1970er-Jahre. Nicht die Beeindruckung, sondern die Einladung der Besucher war das erklärte Ziel. Das Museum weicht damit ab von der Kubus-Architektur, die im Museumsbau dieser Zeit international üblich war. Die Architekten selbst bezeichneten das Gebäude als Solitär, der aus Großformen bestehe und sich städtebaulich um den Maschsee einordne. Das Sprengel Museum liegt parallel zum Ufer des Maschsees; in seinem Innern durchteilt eine zentrale Passage das Gebäude, die Museumsstraße. Sie wurde mit dem zweiten Bauabschnitt auf eine Länge von 220 m erweitert. Die Ausstellungsstücke werden überwiegend im Kunstlicht präsentiert, in den Räumen des Untergeschosses ausschließlich.

Zweiter Bauabschnitt

1992 erfolgte eine Erweiterung durch einen zweiten Bauabschnitt. Zu dieser Zeit hat das Museum sein großes Auditorium erhalten, das heute auch zu vielen externen Veranstaltungen genutzt wird. Auch die Wechselausstellungshalle gehörte zum zweiten Bauabschnitt. Eine Ergänzung um weitere Bauabschnitte war von vornherein eingeplant. Der zweite Bauabschnitt kostete ca. 40 Millionen D-Mark; das Museum gewann eine Fläche von 2428 m² hinzu. Anders als beim ersten Bauabschnitt gibt es zahlreiche Räume mit Oberlicht, so auch der für die Wechselausstellungen genutzte. Die Planer achteten beim Lichtkonzept bewusst darauf, dass die Besucher wetterbedingte Tageslichtveränderungen mitbekommen, eine konstant-diffuse Ausleuchtung wurde vermieden. Am 27. November 2012 wurde die Erweiterung um einen dritten Bauabschnitt begonnen.

Sprengel Museum Hannover (erster und zweiter Bauabschnitt): Wegen des hohen Grundwasserspiegels musste das Museum zum Teil auf einem Damm errichtet werden.

Dritter Bauabschnitt und Kontroverse

Die im August 2014 erstmals sichtbare Fassade des dritten Bauabschnitts löste eine Kontroverse aus. Während mehrere offizielle Stellen den Bau bei seiner Enthüllung mit Lob bedachten, lehnten die Teilnehmer einer Online-Umfrage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung das Erscheinungsbild mehrheitlich ab. Das Architekturbüro Meili & Peter aus der Schweiz hatte für den quaderförmigen Bau zunächst eine Spiegelglasfassade vorgesehen. Aus Kostengründen ließ die Jury des Architektenwettbewerbs den Entwurf jedoch ändern: Das Haus erhielt eine Fassade aus anthrazitfarbenem Sichtbeton. Ein poliertes Reliefband und zwei große Panoramafenster sollen die Fassade auflockern, das zurückgesetzte und durchgehend verglaste Sockelgeschoss soll dem Baukörper eine schwebende Erscheinung verleihen. Über den dritten Bauabschnitt erhält das Museum zusätzlich 5250 m² an Fläche, von denen sich ca. 1400 m² für Ausstellungen nutzen lassen, ein Zugewinn von gut 25 % der bisherigen Ausstellungsfläche. Der Bau kostete letztlich 35,8 Millionen Euro, nachdem 2012 noch von 25 Millionen ausgegangen worden war. Den größten Teil, 14,1 Millionen Euro, steuerte die Stadt Hannover bei, 11,6 Millionen Euro kamen aus dem EFRE-Fonds. Jeweils fünf Millionen Euro wurden aus Landesmitteln und aus Spenden bestritten. Um Spender und Sponsoren kümmerte sich die Initiative Mehr Museum. Am 19. September 2015 fand die Einweihung des Neubaus statt, begleitet von einer Eröffnungsausstellung. In diesem Zusammenhang wurde auch die Plastik Another Twister (João) der amerikanischen Bildhauerin Alice Aycock vor dem Haupteingang aufgestellt. Das aus Aluminium gefertigte Kunstwerk ersetzt an dieser Stelle die Stahlplastik 5/81 von Erich Hauser, die dort über 30 Jahre gestanden hatte.

Sammlung

Malerei und Skulptur

Neben der Sammlung Sprengel umfasst das Museum Werke des 20. Jahrhunderts aus dem Besitz des Landes Niedersachsen und der Stadt Hannover. Mit beiden Beständen ist es eines der bedeutendsten Zentren der Kunst der Moderne in Deutschland. Zur Sammlung gehören beachtliche Werkgruppen unter anderem von Paul Klee, Max Ernst, Pablo Picasso, Fernand Léger, Henri Laurens, Max Beckmann, Emil Nolde und Kurt Schwitters. Eindrucksvolle Akzente setzen wichtige Künstlergruppierungen wie Die Brücke und Der Blaue Reiter sowie Stilrichtungen wie der Kubismus und der Surrealismus. Seit etwa 1980 ist der Bestand des Museums um wesentliche Strömungen der Kunst nach 1945 erweitert worden, darunter Werke von Andy Warhol, Alexander Calder, Ernst Marow, Gerhard Richter und Sigmar Polke. Zu den Besonderheiten des Museums gehören die Rekonstruktion des legendären Merzbaus von Kurt Schwitters und die Lichträume von James Turrell.

1979 übernahm das Sprengel Museum das (rekonstruierte) Kabinett der Abstrakten von El Lissitzky und Alexander Dorner.

Niki de Saint Phalle, die durch ihre Nana-Skulpturen bekannt geworden ist, bereichert das Sprengel Museum Hannover durch ihre Schenkung im Jahr 2000. Mit über 400 Werken sind alle wesentlichen Schaffensphasen der Jahrhundertkünstlerin vertreten, darunter Assemblagen, Schießbilder, Skulpturen und Zeichnungen.

Grafik

Die reichen Bestände an Grafik im Sprengel Museum Hannover sind zum großen Teil Bernhard Sprengel zu verdanken, der von einigen Künstlern umfangreiche Konvolute erstellte und dadurch eine umfassende Präsentation und Darstellung deren künstlerischer Tätigkeit ermöglichte. Auch andere Sammler und Künstler wurden durch die überwiegend nach Schwerpunkten gegliederte Grafische Sammlung des Museums dazu angeregt, dem Haus wertvolle neue Konvolute zu schenken und somit den Charakter der Sammlung zu erhalten und zu vertiefen.

In der Vergangenheit hat das Sprengel Museum Hannover wiederholt die Sammlungsschwerpunkte der Grafischen Sammlung in Ausstellungen präsentiert und durch Kataloge dokumentiert. So waren die Bestände des Hauses der Künstler Horst Antes, Max Beckmann, Marc Chagall, Max Ernst, Paul Klee, Emil Nolde, Pablo Picasso und Carl Fredrik Reuterswärd sowie der Künstlergruppe „Brücke“ und des „Blauen Reiter“ bereits in großen und umfangreichen Präsentationen zu sehen. Auch kleinere Konvolute, die einen Überblick über das Schaffen eines Künstlers anhand typischer Werke ermöglichen, wurden bereits vorgestellt. Hierzu gehören Ausstellungen u. a. der Werke von Abraham David Christian, Lyonel Feininger, Joan Miró, T. A. Steinlen, Henri de Toulouse-Lautrec, Käthe Kollwitz und Ernst Barlach.

Fotografie und Medien

1972 gründeten Joachim Giesel, Peter Gauditz und Heinrich Riebesehl die Spectrum Photogalerie, die 1979 in das neu eröffnete Sprengel-Museum integrierte wurde und dort den Grundstock der Sammlung von Fotografie und Medien bildete. Seit 1993 werden regelmäßig Erwerbungen für die Sammlung Fotografie und Medien getätigt. Es wird langfristig an der Bildung von Werkgruppen internationaler Fotografinnen und Fotografen ab Mitte der 1970er Jahre gearbeitet. Die zeitgenössische und historische Fotografie wurde seitdem in zahlreichen Präsentationen gezeigt, darunter Einzelausstellungen zum Werk von u. a. El Lissitzky, Hein Gorny, Gisèle Freund, John Gossage, Nicholas Nixon, Alexander Rodtschenko, Judith Joy Ross, Thomas Ruff, Stephen Shore, Stephan Balkenhol, Max Baumann, Lutz Dammbeck, Luc Delahaye, Hans-Peter Feldmann, Thierry Geoffroy (Colonel), Helga Paris, Boris Mikhailov, Shirana Shahbazi, Heidi Specker und Nomeda und Gediminas Urbonas.

Kurt Schwitters Archiv

Seit 1994 beherbergt das Sprengel Museum Hannover das Archiv des hannoverschen Künstlers Kurt Schwitters und verfügt über die umfangreichste Dokumentation zum Werk und Leben des Künstlers. Im Kurt Schwitters Archiv ist das Werkverzeichnis des künstlerischen Œuvres von Schwitters erarbeitet worden. Darüber hinaus bietet das Sprengel Museum Hannover mit den von Künstlern gestalteten Räumen eine besondere Attraktion.

Sonderausstellungen

Filme

Literatur

  • Ingeborg Bloth, Heino R. Möller: Kunst im 20. Jahrhundert. Studien zu Malerei und Plastik im Sprengel-Museum Hannover. Verlag CW Niemeyer, Hameln 1992, ISBN 3-87585-172-2.
  • Dietmar Elger, Ulrich Krempel (Hrsg.): Sprengel Museum Hannover. Malerei und Plastik. Band 1: Text, Band 2: Bestandsverzeichnis. Hannover 2003, ISBN 3-89169-185-8.
  • Vanessa-Maria Voigt: Kunsthändler und Sammler der Moderne im Nationalsozialismus. Die Sammlung Sprengel 1934 bis 1945. Reimer, Berlin 2007, ISBN 978-3-496-01369-3.
  • Angela Kriesel (Hrsg. für das Sprengel Museum mit Unterstützung des Vereins der Freunde des Sprengel Museum Hannover): Ein Geschenk. Die Sammlung Sprengel. Wallstein, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0660-8.
Commons: Sprengel Museum Hannover – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Homepage AICA Deutschland, abgerufen am 9. November 2017
  2. Hugo Thielen: Büchner, Joachim. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 92.
  3. Vgl. Ulrich Krempel: Sammlungsgeschichte des Sprengel Museum Hannover. In: Dietmar Elger, Ulrich Krempel (Hrsg.): Sprengel Museum Hannover. Malerei und Plastik. Band 1. Hannover 2003, S. 11.
  4. monopol Magazin für Kunst und Leben Kunstticker: Reinhard Spieler wird neuer Direktor des Sprengel-Museums (dpa/lrs) (Memento des Originals vom 5. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 28. Mai 2013
  5. 1 2 Ein neues Wahrzeichen für Hannover: ... (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Internetauftritt des Sprengel Museum Hannover, abgerufen am 22. September 2015.
  6. 1 2 3 4 5 6 7 Dieter Ronte, Norbert Nobis, Dietmar Elger, Udo Liebelt, Karin Orchard, Petra Oelschlägl: Sprengel-Museum Hannover. Georg-Westermann-Verlag, Braunschweig 1992. ISSN 0341-8634. Ausgabe Mai 1992. Kapitel Die Architektur, S. 18–23.
  7. Wolfgang Pehnt: Das Sprengel Museum Hannover und die Museumsarchitektur seiner Zeit. In: Dietmar Elger, Ulrich Krempel (Hrsg.): Sprengel Museum Hannover. Malerei und Plastik. Band 1. Hannover 2003, S. 16–17.
  8. Dieter Ronte, Norbert Nobis, Dietmar Elger, Udo Liebelt, Karin Orchard, Petra Oelschlägl: Sprengel-Museum Hannover. Georg-Westermann-Verlag, Braunschweig, 1992. ISSN 0341-8634. Ausgabe Mai 1992. Kapitel Die Architektur, S. 21.
  9. 1 2 Sprengel lässt die Hüllen fallen. Artikel in der gedruckten Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 2. August 2014.
  10. Viel Kritik an neuer Sprengel-Fassade. Artikel in der gedruckten Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 4. August 2014.
  11. 1 2 3 4 Der Erweiterungsbau des Sprengel Museum Hannover (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Internetauftritt des Sprengel Museum Hannover, abgerufen am 23. September 2015.
  12. Hannover steht zur Erweiterung des Sprengel Museums. In: HAZ vom 4. August 2010; Conrad von Meding: Kulturdezernentin im Interview / Drevermann: „Museum wird kein Betonklotz“. Kulturdezernentin Marlis Drevermann zum Umbau auf der online-Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 19. Juni 2012.
  13. Ines Katenhusen: Kabinett der Abstrakten. In: Stadtlexikon Hannover, S. 332.
  14. Vgl. Ulrich Krempel (Hrsg.): La Fête. Die Schenkung Niki de Saint Phalle. Werke aus den Jahren 1952–2001, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 2001, ISBN 978-3-89169-158-8.
  15. Sprengel-Museum – Fotografie und Medien (Memento des Originals vom 13. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 15. Februar 2014
  16. Magdalena M. Moeller, Christian Grohn (Mitarb.): Die Abstrakten, Hannover. Internationale Avantgarde 1927 - 1935, Begleitschrift zu den Ausstellungen im Sprengel Museum Hannover vom 8.11.1987 - 6.1.1988 und im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein vom 26.6.1988 - 14.8.1988, Hannover: Sprengel-Museum, 1987, ISBN 3-89169-038-X
  17. MADE IN GERMANY ZWEI
  18. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.Homepage Sprengel Museum Ausstellungen Vorschau, abgerufen am 12. August 2012
  19. Florentina Pakosta 22. September 2018 – 13. Januar 2019 (Memento des Originals vom 23. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Sprengel-Museum, abgerufen am 23. September 2018.
  20. Museums-Check: Sprengel Museum Hannover. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 15. November 2020.

Koordinaten: 52° 21′ 48″ N,  44′ 23″ O

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