Die Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul enthält die zu DDR-Zeiten denkmalgeschützten Bauwerke in der sächsischen Stadt Radebeul. Die Auflistung berücksichtigt die Denkmal-Liste der Stadt Radebeul von 1973 sowie die Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul von 1979, Bestandteil der Kreisdenkmalliste des Kreises Dresden-Land. Die Herkunft der Eintragung wird in der Bemerkungsspalte durch das entsprechende Jahresdatum angegeben. Ein Auszug der Baudenkmale von 1973 wird auch im Band 22 der Werte unserer Heimat mit Namen Lössnitz und Moritzburger Teichlandschaft aufgeführt.

Im Vergleich zu den heutigen Radebeuler Kulturdenkmalen lässt diese Auflistung zwei Schlüsse zu:

  • Ist das Bauwerk heute ein Kulturdenkmal, dann ist es das bereits seit mindestens 1973 bzw. 1979, wurde also bereits zu DDR-Zeiten oder sogar früher unter Denkmalschutz gestellt.
  • Ist das Bauwerk heute kein Kulturdenkmal, dann wurde ihm dieser Status zwischenzeitlich aberkannt, der jedoch zu DDR-Zeiten und in der Regel auch zu Beginn der Nach-Wende-Zeit noch galt.

Die abschließende Liste in der Stadtordnung von 1973 führt auch noch die zugeordnete Wertgruppe (WG) auf, wobei die WG I die höchstwertige darstellte und die WG IV die niedrigstwertige. Objekte der WG I wurden im Rahmen des Denkmalschutzes in der DDR auf jeden Fall als schützenswert angesehen, während eine Einstufung in die WG IV wenig mehr bedeutete, als wenn das Objekt nicht unter Denkmalschutz stand.

Im Jahr 1989 kam es noch zu einem Entwurf für die Überarbeitung der Kreisdenkmalliste von 1979 mit zahlreichen Streichungen, Neuaufnahmen, Ergänzungen, Berichtigungen und Präzisierungen, ohne dass dieser zu DDR-Zeiten umgesetzt wurde. Durch die folgende Wende bestand das DDR-Denkmalpflegegesetz gemäß Art. 9 Abs. 1 des Einigungsvertrags auf dem Gebiet der Länder mit Einschränkungen als Landesrecht weiter, bis eine entsprechende Ländergesetzgebung verabschiedet war. Die bestehenden Überlegungen zur Weiterentwicklung der Denkmalliste 1979 wurden durch die Anfang der 1990er Jahre entstehende neue sächsische Denkmalschutzgesetzgebung (Sächsisches Denkmalschutzgesetz vom 3. März 1993) abgelöst. Aufgrund dieser entstand in der ersten Hälfte der 1990er Jahre für das Gebiet von Radebeul eine Schnellerfassungsliste, die etwa 1400 Denkmale aufführte und unter Schutz stellte. Für Kontinuität sorgte dabei die Person des örtlichen Denkmalpflegers, des vormaligen Vorsitzenden des Aktivs für Denkmalpflege.

Mit der Erstellung der Schnellerfassungsliste Anfang der 1990er Jahre begann die Bewertung der eingetragenen Objekte auf ihren Denkmalwert mit der Folge der möglichen Streichung sowie die Neuaufnahme weiterer Kulturdenkmale, was zum Stand 2012 zu der (letzten Radebeuler) Kulturdenkmalliste mit etwa 1635 Objekten unter 1275 Adressen führte (siehe die Gesamtübersicht Liste der Kulturdenkmale in Radebeul). Danach wurden die Radebeuler Denkmale in die sächsische Denkmaldatenbank überführt. Die Umstellung auf die heutige Denkmal-ID mit einer anderen Unterteilung in Sachgesamtheiten und Einzeldenkmalen führt in Radebeul zu etwa 1187 einzelnen Denkmal-IDs teilweise mit mehreren Adressen und mehreren Objekten (siehe den Denkmal-Datenbankauszug Liste der Kulturdenkmale in Radebeul 2017).

Legende

Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:

  • Name, Bezeichnung: Bezeichnung des einzelnen Objekts.
  • Adresse, Koordinaten: Heutige Straßenadresse (In Klammern: Damalige Adresse), Lagekoordinaten.
  • Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil.
  • Datum: Besondere Baujahre, so weit bekannt oder ableitbar, teilweise auch Datum der Ersterwähnung der Liegenschaft.
  • Baumeister, Architekten: Baumeister, Architekten und weitere Kunstschaffende.
  • Denkmalumfang, Bemerkung: Nähere Erläuterung, Umfang der Liegenschaft und ihre Besonderheiten.
    • Jahreszahlen bedeuten:
      • 1973: Bauwerk war 1973 ein Denkmal, wurde in der Denkmalliste 1979 nicht aufgeführt.
      • 1973/79: Bauwerk war in beiden Denkmallisten aufgeführt.
      • 1979: Bauwerk wurde erst zur Denkmalliste 1979 aufgenommen.
    • Insbesondere auch die in der Stadtordnung 1973 aufgeführte Wertgruppe, hier referenziert als WG I (höchstwertige) bis WG IV (niedrigstwertige).
  • Bild: Foto des Hauptobjekts.

Denkmalbereiche (Ensembles) und Straßenzüge

Name, Bezeichnung Adresse, Koordinaten Stadt­teil Datum Baumeister, Architekten Denkmalumfang, Bemerkung Bild
Hoflößnitz Knohllweg 37
(Knohlweg)
(Lage)
OBL vor 1401
Dohnaer Weingut,
1401 Wettiner,
1650 Lusthaus,
1747/50 Spitzhaustreppe,
1840 Kavaliershaus
Ezechiel Eckhardt, Christian Schiebling, Centurio Wiebel, Albert Eckhout, Matthäus Daniel Pöppelmann, Carl Mildreich Barth, Karl Moritz Haenel 1973/79. WG I. 1973: Mit Kavalierhaus, Wirtschaftsgebäuden und großer Treppe. 1979: Hoflößnitz mit Ausmalung, mit Kavaliershaus und Nebengebäuden, vorgelagertem Weinberg und Weinberg „Goldener Wagen“, Meinholds Weinberg (Weinbergstraße 10–16 [Weinbergstraße 14/16 ist Winzerhaus Barth]) und Spitzhaus (Spitzhausstraße 36). [Hoflößnitz ist heute eine denkmalpflegerische Sachgesamtheit sowie ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.]
Haus Sorgenfrei, Haus Steinbach, Bennoschlößchen Augustusweg 48
(Lage)
OBL frühes 18. Jh., 1783–89 Johann August Giesel 1979. WG I. 1973 als Einzelobjekt aufgeführt. 1979: Haus Sorgenfrei mit Gartenplastik (Augustusweg 48), Haus Steinbach (Bennostraße 41 [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]) und Bennoschlößchen (Bennostraße 35 [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]). [Haus Sorgenfrei ist heute ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung; Haus Steinbach ebenso sowie zusätzlich eine Sachgesamtheit; das Anwesen des Bennoschlösschens wird heute als denkmalpflegerische Nebenanlage geführt. Alle Gebäude sind denkmalgeschützt.]
Wackerbarths Ruhe Wackerbarthstraße 1
(Am Jacobstein 44)
(Lage)
NDL 1727–1729,
1743 Jacobstein, 1853 Umbau, 1916/17
Johann Christoph Knöffel, Matthäus Daniel Pöppelmann, Georg Heinsius von Mayenburg (Umbau) 1973/79. WG I. 1973: Mit Nebengebäuden, Belvedere, Trateur- und Winzerhaus, Jacobstein. 1979: Wackerbarths Ruhe mit Park, Belvedere und Fliegenwedel (Am Jacobstein 40 [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]) einschl. Gedenktafel. [Schloss Wackerbarth ist heute eine Sachgesamtheit sowie ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.]
Besitz Minkwitz (1973), Minckwitzscher Weinberg (1979) Obere Bergstraße 30
(Rolf-Helm-Straße 30)
(Lage)
NDL 1412 Altenberg,
ab 1712 Herrenhaus,
1713, 1727, 1877, 1907–09
August Große (Umbau, Remise), F. A. Bernhard Große (Umbau Herrenhaus, Nebengebäude) 1973/79. WG I. 1973: Herrenhaus, Weinberg, Gartenpavillon. 1979: Minckwitzscher Weinberg (Rolf-Helm-Straße 30) mit Weinberg, Oberem Weinberghaus und Niederem Weinberghaus. [Der Minckwitzsche Weinberg ist heute eine Sachgesamtheit sowie ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.]
Pfarrtöchterheim (1973), Neufriedstein (1979) Neufriedstein 2
(Lage)
NDL 1417 Wehlsberg, 1778–80, 1904 1979. WG III. 1973 als Einzelobjekt aufgeführt. 1979: Neufriedstein mit Weinberghaus (Mätressenschlößchen [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]). [Neufriedstein ist heute eine denkmalpflegerische Sachgesamtheit.]
Altnaundorf Altnaundorf
(Lage)
NAU 12. Jh.,
1822
1973/79. WG II. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen viele der anliegenden Bauerngüter bzw. Gebäude unter Denkmalschutz.]
Alt-Radebeul Am Kreis
(Lage)
RAD 14. Jh.,
1782
1979. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen zwei der anliegenden Bauerngüter bzw. Gebäude unter Denkmalschutz.]
Alt-Zitzschewig Altzitzschewig
(Lage)
ZIT 14. Jh. 1979. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen zahlreiche der anliegenden Bauerngüter bzw. Gebäude unter Denkmalschutz.]
Eduard-Bilz-Straße zwischen Nizzastraße und Augustusweg Eduard-Bilz-Straße
(Lage)
OBL ab 1877 Gebrüder Ziller 1973/79. WG IV. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen viele der anliegenden Gebäude der ehemaligen Sophienstraße zwischen dem Sophienhof und dem Eduard-Bilz-Platz unter Denkmalschutz.]
Finstere Gasse Finstere Gasse
(Lage)
NDL 1652 urkundlich erwähnt 1973/79. WG III. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen die anliegenden Gebäude unter Denkmalschutz, einschließlich des westlich anliegenden Minckwitzschen Weinbergsanwesens.]
Grundhof Paradiesstraße 56–68
(Lage)
NDL 1652 Hoher Berg, 1696, 1. H. 19. Jh., 1907–09 Otto Rometsch, Adolph Suppes, Gunter Herrmann 1973/79. WG. [Einschließlich der heute abgetrennten Haus im Eck (Paradiesstraße 56) und Haus im Garten (Paradiesstraße 58). Das Anwesen des Grundhofs gilt als denkmalpflegerische Nebenanlage, die Gebäude sind denkmalgeschützt.]
Ernst-Thälmann-Straße / Pestalozzistraße Hauptstraße / Pestalozzistraße
(Lage)
RAD Gebrüder Ziller,
F. A. Bernhard Große
1979. Ernst-Thälmann-Straße/Pestalozzistraße mit Schillerschule und Eckhäusern (Ernst-Thälmann-Straße 8, 9, 10 und Sidonienstraße 1). [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen die anliegenden Gebäude unter Denkmalschutz; Sidonienstraße 1 wurde 2011 abgerissen.]
Straßenkreuzung Moritzburger Straße 1 / Wilhelm-Pieck-Straße 268 Moritzburger Straße / Meißner Straße
(Lage)
KOE Moritz Große,
F. A. Bernhard Große
1979. Straßenkreuzung Moritzburger Straße 1/Wilhelm-Pieck-Straße 268. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen die anliegenden Gebäude unter Denkmalschutz einschließlich der beiden südlichen Eckgebäude Wilhelm-Pieck-Straße 279 und Bahnhofstraße 11.]

Denkmale der Architektur

Name, Bezeichnung Adresse, Koordinaten Stadt­teil Datum Baumeister, Architekten Denkmalumfang, Bemerkung Bild
Friedenskirche Altkötzschenbroda 40
(Altkötzschenbroda)
(Lage)
KOE 1273 Ersterwähnung,
1477, 1515, 1637, 1646, 1746, 1884/85
Ezechiel Eckhardt, Karl Weißbach (Umbau), Gebrüder Ziller, Christian Rietschel 1973/79. WG III. Friedenskirche, Pfarrhaus, Oberschänke.
Pfarrhaus Altkötzschenbroda 40
(Altkötzschenbroda)
(Lage)
KOE 1824 1979. Friedenskirche, Pfarrhaus, Oberschänke.
Oberschänke Altkötzschenbroda 39
(Altkötzschenbroda)
(Lage)
KOE 1497
Ersterwähnung,
1560, Mitte 18. Jh.
Traugott Große (Umbau), Gebrüder Große (Umbau) 1979. Friedenskirche, Pfarrhaus, Oberschänke.
„Altfriedstein 9“ Altfriedstein 6
(Lage)
NDL 1909/10 Richard Aurich 1979.
„Bauer Kirchner“ Altserkowitz 19
(Alt-Serkowitz 19)
(Lage)
SER um 1780 1973/79. WG III.
„Am Bornberg 5“ Am Bornberge 5
(Lage)
KOE um 1850,
1887/88,
2000
1979.
Neufriedstein Am Jacobstein 2
(Lage)
NDL Um 1750,
1853, 1860, 1886
1973/79. WG III.
Fliegenwedel Am Jacobstein 40
(Lage)
NDL 1674
Fliegenwedel,
1680, 1750,
1862, 1984–95
1973/79. WG II.
„Fährmann“ An der Jägermühle 3
(Lage)
NDL Mitte 18. Jh. 1973/79. WG III.
„Gärtner“ An der Jägermühle 10
(Lage)
NDL 1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Jägermühle An der Jägermühle 16
(An der Jägermühle 18)
(Lage)
OBL Mitte 18. Jh. 1973/79. WG IV.
Wettinhaus Auerweg 2, 2a
(Barkengasse 8)
(Lage)
ZIT 15. Jh. Landeskrone,
1758 Wettins Höhe,
1879/80
Gebrüder Ziller (Umbau) 1979.
Haus der Kunst Auf den Bergen 9
(Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 25)
(Lage)
NDL 1894 Adolf Neumann 1973/79. WG III.
Winzerhof Auf den Bergen 15
(Auf den Bergen)
(Lage)
NDL Um 1660,
um 1920
Otto Rometsch (Umbau) 1973/79. WG II.
Trafostation Augustusweg, Ecke Nizzastraße
(Lage)
SER um 1950 Reinhold Langner 1979. Trafostation (Bildhauer Langner).
„Pinkes“ Augustusweg 18
(Lage)
SER 1860/70 Gebrüder Ziller 1973/79. WG IV.
„Augustusweg 44“ Augustusweg 44
(Lage)
OBL 1900 Oskar Menzel 1979.
Haus Sorgenfrei Augustusweg 48
(Lage)
OBL frühes 18. Jh., 1783–89 Johann August Giesel 1973/79. WG I.
Wachsche Villa Augustusweg 62
(Lage)
OBL 1672 „Palast“, 1790, um 1850, 1913 1973/79. WG III. Wachsche Villa Torhaus und Barockvasen. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Schmieder“ Augustusweg 76
(Lage)
OBL 1714,
1787,
1823
1973/79. WG III.
„Augustusweg 88“ Augustusweg 88
(Lage)
OBL 1898 1979.
Haus Windisch Augustusweg 92
(Lage)
OBL 1623,
1753,
1901–03
Oskar Menzel (Umbau) 1973/79. WG III.
Jägerberg Augustusweg 110
(Lage)
OBL 1844, 1871/72, 1895/96 Woldemar Hermann, Gebrüder Ziller (Umbau), Gustav Röder (Umbau Scheune) 1973/79. WG IV.
Fiedlerhaus Augustusweg 114, 114a–g, 116, 116a
(Augustusweg 114)
(Lage)
OBL um 1715,
1880, umgebaut 1893, 1900
Gebrüder Ziller (Saalbau) 1973/79. WG III.
Bahnhof Radebeul West Bahnhofstraße 10
(Güterhofstraße)
(Lage)
KOE 1840,
1895/96
1973/79. WG III.
Hohes Haus Barkengasse 6
(Lage)
ZIT 13. Jh. Weinberg,
15. Jh. Bischofsberg, 1584, 1885
Giese & Weidner (Umbau) 1973/79. WG III.
Zechstein Barkengasse 17
(Lage)
ZIT 17. Jh.,
1706,
um 1800
1973/79. WG III.
„Leonhard“ Bennostraße 7
(Lage)
OBL um 1800,
1843, 1904
Karl Leonhardt 1973/79. WG II.
Haus Friedland Bennostraße 11
(Lage)
OBL Wohl 1773,
um 1876
Gebrüder Ziller (Aufstockung) 1973/79. WG III.
„Weißenbach“ Bennostraße 15
(Lage)
OBL 1701,
1800,
um 1900
1973/79. WG III.
Altersheim Bennostraße 29
(Lage)
OBL 1873, 1897/98 Gebrüder Ziller 1979.
Bennohaus Bennostraße 35
(Lage)
OBL um 1600, 1896 Gebrüder Ziller (Aufstockung Pressraum) 1973/79. WG I.
Haus Steinbach Bennostraße 41
(Lage)
OBL 1835 Christian Gottlieb Ziller 1973/79. WG II. Steinbach mit Nebengebäuden.
Bischofspresse Bischofsweg 1
(Lage)
ZIT nach 1676,
1773,
1998–2004
1973/79. WG II.
„Gebauer“ Bischofsweg 30
(Lage)
ZIT 1721 1973/79. WG IV.
„Blumenstraße 17“ Blumenstraße 17
(Lage)
NDL 1898 Carl Käfer 1979.
„Ausländerschule“ Borstraße 7
(Lage)
NDL 1973/79. WG II. Bzw. Wilhelm-Pieck-Straße 164. [Entspricht Meißner Straße.]
Kath. Kapelle Borstraße 11
(Lage)
NDL 1876–78, 1927/28, 1939 Gebrüder Ziller, Max Czopka (Entwurf Modernisierung), Franz Jörissen (Einbau Kapelle, Modernisierung) 1973/79. WG II. Kath. Kapelle, Altar und Fenster.
„Roederer“ Borstraße 19
(Lage)
NDL 1878 Gebrüder Ziller 1973/79. WG III.
„Diak-Anstalt“ Borstraße 26
(Lage)
NDL 1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Borstraße 27“ Borstraße 27
(Lage)
NDL 1872, 1905 August Große, F. A. Bernhard Große (Umbau) 1979.
„Borstraße 45“ Borstraße 45
(Lage)
NDL 1973/79. WG IV.
„Krumm“ Borstraße 47
(Lage)
NDL um 1895,
1906
Alfred Große (Anbau) 1973/79. WG III.
„Straube“ Borstraße 59
(Lage)
NDL 1973. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
Klinik Dr.-Külz-Straße 25
(Lage)
NDL um 1908 Oskar Menzel (Entwurf), Adolf Neumann (Bau) 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 2“ Dr.-Schmincke-Allee 2
(Lage)
SER 1882 F. W. Eisold 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 7“ Dr.-Schmincke-Allee 7
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.] Ludwig Haller-Rechtern
„Dr. Richter“ Dr.-Schmincke-Allee 9
(Lage)
SER 1873/75 August Große (Entwurf), F. W. Eisold (Bau) 1973/79. WG III.
„Dr.-Schmincke-Allee 10“ Dr.-Schmincke-Allee 10
(Lage)
SER 1892–96 Gebrüder Ziller 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 11“ Dr.-Schmincke-Allee 11
(Lage)
SER 1893 Gebrüder Ziller 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 12“ Dr.-Schmincke-Allee 12
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 13“ Dr.-Schmincke-Allee 13
(Lage)
SER 1892/93 Gebrüder Ziller 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 14“ Dr.-Schmincke-Allee 14
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 15“ Dr.-Schmincke-Allee 15
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 16“ Dr.-Schmincke-Allee 16
(Lage)
SER 1891–93 Gebrüder Ziller 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 17“ Dr.-Schmincke-Allee 17
(Lage)
SER um 1892 Gebrüder Ziller 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 18“ Dr.-Schmincke-Allee 18
(Lage)
SER um 1890 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 19“ Dr.-Schmincke-Allee 19
(Lage)
SER 1892–94 Gebrüder Ziller 1979.
Dr.-Schmincke-Allee Platzbildung und Rondell Dr.-Schmincke-Allee 18–21
(Lage)
SER 1890–92 Gebrüder Ziller, Wilhelm Eisold 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 20“ Dr.-Schmincke-Allee 20
(Lage)
SER 1890 F. W. Eisold 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 21“ Dr.-Schmincke-Allee 21
(Lage)
SER 1892/93, 1935 Gebrüder Ziller, Patitz & Lötzsch (Umbau) 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 22“ Dr.-Schmincke-Allee 22
(Lage)
SER 1892 Gebrüder Ziller 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 23“ Dr.-Schmincke-Allee 23
(Lage)
SER 1891,
1930
Gebrüder Ziller, Max Czopka (Umbau) 1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 24“ Dr.-Schmincke-Allee 24
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 25“ Dr.-Schmincke-Allee 25
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 26“ Dr.-Schmincke-Allee 26
(Lage)
SER 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 27“ Dr.-Schmincke-Allee 27
(Lage)
SER um 1890 Gebrüder Ziller 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Eduard-Bilz-Straße 33“ Eduard-Bilz-Straße 33
(Lage)
OBL 1878 Gebrüder Ziller 1979.
„Eduard-Bilz-Straße 34“ Eduard-Bilz-Straße 34
(Lage)
OBL 1882/84 Gebrüder Ziller 1979.
„Eduard-Bilz-Straße 35“ Eduard-Bilz-Straße 35
(Lage)
OBL 1880 Gebrüder Ziller 1979.
„Eduard-Bilz-Straße 44“ Eduard-Bilz-Straße 44
(Lage)
OBL 1888 Gebrüder Ziller 1979.
„Eduard-Bilz-Straße 46“ Eduard-Bilz-Straße 46
(Lage)
OBL 1885/86 Gebrüder Ziller 1979.
Albertsberg Eduard-Bilz-Straße 49
(Lage)
OBL 1627, 1660 Weingut,
18. Jh.,
1862, 1898
Gebrüder Ziller (Umbau), Oskar Menzel (Umbau) 1973/79. WG III.
Bilzsanatorium Eduard-Bilz-Straße 53
(Lage)
OBL 1892/93,
1894/95,
1921
Carl Käfer (Umbau Haus I), Gebrüder Ziller, Alwin Höhne (Anbau) 1979.
Haus Schönherr Eduard-Bilz-Straße 60
(Lage)
OBL 1931 Max Czopka 1979.
„Finstere Gasse 2“ Finstere Gasse 2
(Lage)
NDL 1. H. 19. Jh.,
1878
Moritz Große (Umbau) 1979.
„Erdmann“ Finstere Gasse 5
(Lage)
NDL 1724,
Scheune jünger
1973/79. WG III.
Friedhof Radebeul Ost Friedhofstraße
Serkowitzer Straße 33
(Lage)
RAD 1890/91, 1928/29 Schilling & Graebner (incl. Kapelle), Max Czopka (Neue Feierhalle) 1979. Friedhof Radebeul Ost, Grufthaus Karl Mays, Grabmal Doerstling, Grabmal Beckert.
Grufthaus Karl May Friedhofstraße
Serkowitzer Straße 33
(Lage)
RAD 1890/91,
1920,
1928/29
Paul Ziller, Gebrüder Ziller, Selmar Werner, Sascha Schneider 1973/79. WG III. Grufthaus Karl May.
Zum Russen Hauptstraße 47
(Ernst-Thälmann-Straße 47)
(Lage)
OBL um 1700,
um 1806, 19. Jh.
1973/79. WG III.
„Hoflößnitzstraße 4“ Hoflößnitzstraße 4
(Lage)
SER 1867 Gebrüder Ziller (Aufstockung) 1973/79. WG III.
„Hoflößnitzstraße 58“ Hoflößnitzstraße 58
(Lage)
OBL 1905/06 Paul Ziller (Entwurf), Adolf Lindner (Bau) 1979.
„Hoflößnitzstraße 62“ Hoflößnitzstraße 62
(Lage)
OBL 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
Paradies Höhenweg 1
(Lage)
NDL 1827,
1844, 1900, 1938
Adolf Neumann (Anbau), Franz Jörissen (Anbau) 1973/79. WG III.
„Genauß“ Höhenweg 17
(Lage)
NDL 1780/1790 1973/79. WG III.
Horst-Vieth-Straße 1 Horst-Viedt-Straße 1
(Horst-Vieth-Straße 1)
(Lage)
NDL um 1900 1979.
„Möbius“ Horst-Viedt-Straße 11
(Horst-Vieth-Straße 11)
(Lage)
NDL 1623,
1784,
19. Jh. Nebengebäude
Johann Christian Große (Erweiterung) 1973/79. WG III.
Weinberghaus Jägerhofstraße 17a
(Jägerhofstraße 15)
(Lage)
NDL 1901 Adolf Neumann (Entwurf) 1973/79. WG III.
„Karl-Marx-Straße 4“ Karl-Marx-Straße 4
(Lage)
RAD 1895 Adolf Neumann 1979.
Indianermuseum Karl-May-Straße 5
(Hölderlinstraße 15)
(Lage)
RAD 1893/94,
1925, 1933 Blockhaus
Gebrüder Ziller, Max Czopka (Entwurf Umbau), Alwin Höhne (Umbau) 1979. Indianermuseum (Blockhaus, Villa Shatterhand).
„Karlstraße 4“ Karlstraße 4
(Lage)
NDL 1876–78 1979.
„Karlstraße 5“ Karlstraße 5
(Lage)
NDL um 1889 Carl Käfer 1979.
„Karlstraße 8“ Karlstraße 8
(Lage)
NDL 1872/73 Moritz Große 1979.
„Karlstraße 7“ Karlstraße 9
(Karlstraße 7)
(Lage)
NDL um 1885 Adolf Neumann 1979.
„Karlstraße 11“ Karlstraße 11
(Lage)
NDL 1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Käthe-Kollwitz-Straße 4“ Käthe-Kollwitz-Straße 4
(Lage)
KOE 1902/04 Adolf Neumann (Entwurf ev. Felix Sommer) 1979.
Lutherkirche Kirchplatz 1
(Wilhelm-Pieck-Straße)
(Lage)
RAD 1891/92,
1934
Schilling & Graebner, Alfred Tischer (Innenumbau) 1973/79. WG III.
VEB Energiebau Körnerweg 5
(Lage)
NDL 1924 Otto Rometsch 1979.
„Huhle“ Kötzschenbrodaer Straße 39
(Lage)
SER 1337
Ersterwähnung,
1869 Schlussstein
1973/79. WG III.
„Alte Schmiede“ Kötzschenbrodaer Straße 41
(Lage)
SER 1973/79. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Kötzschenbrodaer Straße 50“ Kötzschenbrodaer Straße 50
(Lage)
SER 1814 1979.
Haus Kynast Kynastweg 26
(Kynastweg)
(Lage)
ZIT um 1750, um 1860 (Turmhaus) 1973/79. WG II.
Kulturhaus Ledenweg 2
(Lage)
KOE 1915/16 Felix Sommer 1979. Kulturhaus mit Pförtnerhaus und Gartenanlage.
„Maurice-Froment-Straße 8“ Louisenstraße 8
(Maurice-Froment-Straße 8)
(Lage)
RAD 1895/96 Carl Käfer (Entwurf), Gustav Röder (Bau) 1979.
„Liborius“ Ludwig-Richter-Allee 21
(Lage)
NDL 1633 Liborius, 1805 1973/79. WG III.
„Maxim-Gorki-Straße 16“ Maxim-Gorki-Straße 16
(Lage)
OBL um 1895 1979.
„Maxim-Gorki-Straße 17“ Maxim-Gorki-Straße 17
(Lage)
RAD 1887/88,
1900
Gebrüder Ziller, Otto Foerster (Umbau) 1979.
Lindenhof Maxim-Gorki-Straße 18
(Lage)
OBL 1715
Weingut,
1789,
1947, seit 1998
Paul Löffler (Umbau) 1973/79. WG II.
„Breitig“ Maxim-Gorki-Straße 22
(Lage)
OBL 1627 Anwesen,
um 1680,
1735,
1988
1973/79. WG II.
Bilzbad Meiereiweg 108
(Meiereiweg)
(Lage)
KOO 1905,
1908, 1912, 1927/28
F. W. Eisold, Johannes Heinsius, Alfred Tischer 1979. Bilz-Bad (Undosa-Wellenbad).
VEB Kaffee und Tee Meißner Straße 47
(Wilhelm-Pieck-Straße 45)
(Lage)
RAD 1889 Carl Käfer (Entwurf), F. W. Eisold (Bau) 1979.
„Wilhelm-Pieck-Straße 112“ Meißner Straße 112
(Wilhelm-Pieck-Straße 112)
(Lage)
RAD 1979.
„Wilhelm-Pieck-Straße 123“
Villa Arnold
Meißner Straße 123
(Wilhelm-Pieck-Straße 123)
(Lage)
SER 1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Weißes Roß Meißner Straße 148
(Wilhelm-Pieck-Straße 148)
(Lage)
SER 1786 oder 1788/1789 1973/79. WG III.
„Wilhelm-Pieck-Straße 159“ Meißner Straße 159
(Wilhelm-Pieck-Straße 159)
(Lage)
KOE 1873 Gebrüder Ziller 1979.
„Ausländerschule“ Meißner Straße 164
(Wilhelm-Pieck-Straße 164)
(Lage)
NDL 1973/79. WG II. (Siehe Borstraße 7).
„Tamme“ Meißner Straße 224
(Wilhelm-Pieck-Straße 224)
(Lage)
KOE 1973/79. WG III.
„Koch“ Meißner Straße 241
(Wilhelm-Pieck-Straße 241)
(Lage)
KOE 1873–75 1973/79. WG III.
„Wilhelm-Pieck-Straße 257“ Meißner Straße 257
(Wilhelm-Pieck-Straße 257)
(Lage)
KOE 1973/79. WG IV. Ehemals Kriegers höhere Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter
„Wilhelm-Pieck-Straße 261“ Meißner Straße 261
(Wilhelm-Pieck-Straße 261)
(Lage)
KOE 1973/79. WG III. Ehemalige Privatschule Kriegers Knabenerziehungsheim
„Wilhelm-Pieck-Straße 265“ Meißner Straße 265
(Wilhelm-Pieck-Straße 265)
(Lage)
KOE 1973/79. WG III.
„Wilhelm-Pieck-Straße 268“ Meißner Straße 268
(Wilhelm-Pieck-Straße 268)
(Lage)
KOE 1879–81,
1905
Moritz Große, Alfred Große (Ladenanbau) 1979.
„Wilhelm-Pieck-Straße 299“ Meißner Straße 299
(Wilhelm-Pieck-Straße 299)
(Lage)
KOE 1889 Moritz Große 1979.
Berghaus Neufriedstein Mohrenstraße 10
(Lage)
NDL 1417 Wehlsberg, 1771 1973/79. WG II.
„Moritzburger Straße 1“ Moritzburger Straße 1
(Lage)
KOE 1897/98,
1912
F. A. Bernhard Große 1979.
„Junge“ Moritzburger Straße 18
(Lage)
NDL 1973. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Steineck“ Moritzburger Straße 19
(Lage)
NDL 1868,
1877
Friedrich Rößler 1973/79. WG IV.
„Liebig“ Moritzburger Straße 29
(Lage)
NDL 1973. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Herbig“ Moritzburger Straße 40
(Lage)
NDL 1870/80, 1876 Moritz Große (Nebengebäude) 1973/79. WG III.
„Ahrend“ Moritzburger Straße 42
(Lage)
NDL 1860/61 1973/79. WG III.
Sektkellerei Bussard Moritzburger Straße 44
(Moritzburger Straße 46)
(Lage)
NDL um 1830,
um 1930 umgebaut
1973/79. WG III.
Mohrenhaus Moritzburger Straße 51
(Lage)
NDL 1544,
17. Jh. Mohrenköpfe,
1819, 1868–71,
1910–12
Gebrüder Ziller (Umbau), Max Herfurt (Entwurf Umbau), Alwin Höhne (Umbau) 1979.
„Mozartstraße 8“ Mozartstraße 8
(Lage)
SER 1930/31 Johannes Eisold 1979.
„Grundbauer“ Neue Straße 1
(Lage)
KOE 1744 1973. WG III. [Heute jedoch wieder ein Kulturdenkmal.]
Haus Krüger Neue Straße 12
(Lage)
KOE 1858,
1890 (Umbau)
Alfred Neumann 1973/79. WG III.
Pfarrtöchterheim Neufriedstein 2
(Lage)
NDL 1417 Wehlsberg, 1778–80, 1904 1973/79. WG III.
Oberes Winzerhaus Neufriedstein 5
(Lage)
NDL 18. Jh.,
1883–85
1973/79. WG III.
„Thieme“ Nizzastraße 69
(Lage)
SER 1714, 1740, 1767, 1879, 1914 1973/79. WG II. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Rolf-Helm-Straße 12“ Obere Bergstraße 12
(Rolf-Helm-Straße 12)
(Lage)
NDL 1895–97 Gebrüder Große (Bau) 1979.
„Rolf-Helm-Straße 13“ Obere Bergstraße 13
(Rolf-Helm-Straße 13)
(Lage)
NDL 1892/93, 1898–1900 Ernst Kießling, Adolf Neumann (Umbau Seitengebäude) 1979.
„Rolf-Helm-Straße 14“ Obere Bergstraße 14, 16
(Rolf-Helm-Straße 14)
(Lage)
NDL 1899/01 Oskar Menzel 1979. Wohnhaus [Nr. 16] mit Torhaus [Nr. 14].
Haus Dorothee Obere Bergstraße 20
(Rolf-Helm-Straße 20)
(Lage)
NDL 1872/76 Adolf Neumann 1979.
Minckwitzscher Weinberg Obere Bergstraße 30
(Rolf-Helm-Straße 30)
(Lage)
NDL 1412 Altenberg,
ab 1712 Herrenhaus,
1713, 1727, 1877, 1907–09
August Große (Umbau, Remise), F. A. Bernhard Große (Umbau Herrenhaus, Nebengebäude) 1973/79. WG I. 1973: Herrenhaus, Weinberg, Gartenpavillon. 1979: Minckwitzscher Weinberg (Rolf-Helm-Straße 30) mit Weinberg, Oberem Weinberghaus und Niederem Weinberghaus.
Reinhardtsberg Obere Bergstraße 44
(Rolf-Helm-Straße 44)
(Lage)
NDL 1770,
nach 1990
1973/79. WG III.
„Paradiesstraße 22“ Paradiesstraße 22
(Lage)
NDL 1878/79, 1937 Gebrüder Ziller, Otto Rometsch (Garage) 1979.
„Sydow“ Paradiesstraße 36
(Lage)
NDL 1852,
2005/06
1973/79. WG III.
„Benecke“ Paradiesstraße 46
(Lage)
NDL 1862 Moritz Ziller 1973/79. WG III.
„Mehlhorn“ Paradiesstraße 48
(Lage)
NDL 18. Jh.,
1862, 1875, 1908
Moritz Ziller (Anbau), Georg Heinsius von Mayenburg (Entwurf), Paul Ziller (Bauleitung) 1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Paulsberg Paulsbergweg 21
(Lage)
ZIT 1436 Seydenberg, ab 1679, 1853, um 1905 Richard Riemerschmid (Erweiterung) 1973/79. WG II.
Rathaus Pestalozzistraße 6
(Lage)
RAD 1900 Gustav Hänichen 1979.
Gasthaus Pfeiffer Pfeifferweg 51
(Lage)
WAH 1825,
1927
Otto Rometsch (Entwurf Erweiterung), Alwin Höhne (Bau) 1973/79. WG III.
Altfriedstein Prof.-Wilhelm-Ring 1
(Prof.-Wilhelm-Ring)
(Lage)
NDL 1544 Anwesen, um 1740, 1902, um 1790 (Brunnen) Schilling & Graebner (Umbau) 1973/79. WG III. Altfriedstein (Altersheim).
„Prof.-Wilhelm-Ring 19“ Prof.-Wilhelm-Ring 19
(Lage)
NDL 1907 Schilling & Graebner 1979.
„Rennerbergstraße 7“ Rennerbergstraße 7
(Lage)
NDL 1901,
1939
Gebrüder Große, Albert Patitz (Anbau) 1979.
„Richard-Wagner-Straße 13“ Richard-Wagner-Straße 13
(Lage)
SER 1892–94,
1897
Friedrich Ernst Meißner 1979.
Rathaus Rosa-Luxemburg-Platz 1
(Lage)
NDL 1892–95 Adolf Neumann 1979.
„Rosenstraße 16“ Rosenstraße 16
(Lage)
SER 1899/1900,
1933–35
Gebrüder Ziller, Max Czopka (Veranda) 1979.
„Schuchstraße 6“ Schuchstraße 6
(Lage)
NDL vor 1872 Gebrüder Ziller 1979. Bewohner: Holm Eppendorff
Friedhof Radebeul Ost Serkowitzer Straße 33
(Friedhofstraße)
(Lage)
RAD 1890/91, 1928/29 Schilling & Graebner (incl. Kapelle), Max Czopka (Neue Feierhalle) 1979. Friedhof Radebeul Ost, Grufthaus Karl Mays, Grabmal Doerstling, Grabmal Beckert.
Grufthaus Karl May Serkowitzer Straße 33
(Friedhofstraße)
(Lage)
RAD 1890/91,
1920,
1928/29
Paul Ziller, Gebrüder Ziller, Selmar Werner, Sascha Schneider 1973/79. WG III. Grufthaus Karl May.
„Sidonienstraße 1“ Sidonienstraße 1
(Lage)
RAD 1889/90 Gebrüder Ziller 1979. [Wurde 2011 abgerissen.]
Spitzhaus Spitzhausstraße 36
(Lage)
OBL 1622,
1672, 1749, 1902, 1928
Wolf Caspar von Klengel, Matthäus Daniel Pöppelmann, Richard Beyer, Adolf Neumann (Verandaanbau) 1973/79. WG II.
Institut für Lehrerbildung Steinbachstraße 21
(Steinbachstraße 11)
(Lage)
SER 1906/07 F. W. Eisold, J. Arthur Bohlig (Entwurf), F. A. Bernhard Große, Alfred Große, Gebrüder Ziller 1979.
Haus Arnim Waldstraße 20a
(Lage)
OBL 1860–62 Moritz Ziller 1973/79. WG IV. Bewohner: Friedrich Henning von Arnim, Max Morgenstern-Döring
„Bockenmüller“ Waldstraße 22
(Lage)
OBL Anfang 19. Jh. 1973/79. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Wasastraße 49“ Wasastraße 49
(Lage)
SER 1896/03 Gebrüder Ziller 1979.
Meinholdsches Turmhaus Weinbergstraße 10
(Lage)
OBL um 1650,
1715,
um 1750 Turmhaus,
1865 Landhaus
1973/79. WG II. 1973: Turmhaus und Villa; 1979: Meinholdsches Turmhaus.
„Barth“ Weinbergstraße 16
(Lage)
OBL um 1650 1973/79. WG III.
Retzschhaus Weinbergstraße 20
(Lage)
OBL 1649,
1813, 1837, 1893
1973/79. WG III.
„Hedemus“ Weinbergstraße 26
(Lage)
OBL 1866/67 Moritz Ziller 1973/79. WG III.
Haus Lorenz Weinbergstraße 28
(Lage)
OBL um 1680,
um 1800
1973/79. WG III.
Herrmannsberg Weinbergstraße 34
(Lage)
OBL 1714/15
Ballberg,
um 1800,
1850/60, 1887, 1891
Gebrüder Ziller (Erweiterung), F. W. Eisold (Umbauten) 1973/79. WG III.
„Friedeborn“ Weinbergstraße 36
(Lage)
OBL um 1780/92 1973/79. WG III.
„Statue der Fortuna“ Weinbergstraße 40
(Lage)
OBL 1894/95 Oswald Haenel (Entwurf), Gebrüder Ziller (Bau) 1973/79. WG III. Statue der Fortuna.
Haus in der Sonne Weinbergstraße 44
(Lage)
OBL 1770, nach 1790, 1917 Martin Hammitzsch 1973/79. WG III.
Kyau-Haus Wettinstraße 2
(Friedrich-Engels-Straße 2)
(Lage)
OBL 1648,
um 1750,
1922–25
1973/79. WG III.
„Wilhelm-Busch-Straße 9“ Wilhelm-Busch-Straße 9
(Lage)
NDL um 1890 1979.
Gericht Wilhelm-Eichler-Straße 13
(Straße der DSF 13)
(Lage)
KOE 1908–10 Heinrich Tscharmann (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) 1979.
„Straße der Jungen Pioniere 2“ Winzerstraße 2
(Straße der Jungen Pioniere 2)
(Lage)
NDL 1899/1900 Gebrüder Große 1979.
„Gringmuth“ Winzerstraße 3
(Straße der Jungen Pioniere 1)
(Lage)
NDL 1840 1973/79. WG III.
„Winzerstraße 22/24“ Winzerstraße 22/24
(Lage)
NDL um 1750 1973/79. WG IV.
„Schenk“ Winzerstraße 28
(Lage)
NDL vor 1875,
1877/78
August Große 1973/79. WG III.
„Pötzschk“ Winzerstraße 30
(Lage)
NDL um 1810 1973/79. WG III. [Heute abgebrochen.]
„Claus“ Winzerstraße 48
(Lage)
NDL 1665,
1935
1973/79. WG III.
„Stephani“ Winzerstraße 80
(Lage)
NDL um 1800 1973/79. WG IV.
Haus Richter Winzerstraße 82
(Lage)
NDL 1749,
2006/07
1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Haus Lotter Winzerstraße 83
(Lage)
NDL um 1580,
um 1650,
1925/26
1973/79. WG IV.
„Clauß“ Winzerstraße 84
(Lage)
NDL um 1800,
2000er Jahre
1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Klinik Zinzendorfstraße 16
(Lage)
RAD 1890/91 Otto March (Entwurf), Gebrüder Ziller (Baugewerke) 1979.

Literatur

  • Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul. In: Kreisdenkmalliste. Beschluß des Rates des Kreises Dresden vom 20. 12. 1979. S. 4–7.
  • Denkmal-Liste der Stadt Radebeul. In: Stadtordnung zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sauberkeit in der Stadt Radebeul. Überarbeitete Form, beschlossen am 1. Februar 1973. Anlage 2, S. 34–36.
  • Tabelle der Baudenkmale in Radebeul (Auszug). In: Lössnitz und Moritzburger Teichlandschaft. Werte unserer Heimat, Band 22, 1973, S. 210/211.

Einzelnachweise

  1. Adresse fälschlich als Altfriedstein 9 abgedruckt, wurde erst später korrigiert.
  2. Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9, S. 202–203.
  3. 1 2 Name nach Werte unserer Heimat
  4. Adresse fälschlich als Hoflößnitzstraße 63 abgedruckt (Information der Radebeuler Denkmalpflege vom 5. Juli 2013).
  5. Adressbuch Dresden mit Vororten, 1915, S. 452 (Leipziger Straße 15, Ortslisten-Nr. 64C).
  6. Das laut Werte unserer Heimat auch „Reinhardtsberg“ benannte Anwesen wird in der Stadtordnung bzw. der Denkmalliste als „Meinhardtsberg“ geschrieben.

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