Der Studer/Ganz-Preis ist ein Schweizer Literaturpreis. Er wird seit 2006 von der Studer/Ganz-Stiftung verliehen. Der Preis wird für deutschsprachige, französischsprachige oder italienischsprachige Werke verliehen und ist jeweils mit 5'000 Franken dotiert.

Studer/Ganz-Preis in der deutschsprachigen Schweiz

Der Preis wird seit 2006 alle zwei Jahre für das beste unveröffentlichte deutschsprachige Prosadebüt eines Autors mit Schweizer Bürgerrecht oder mit Wohnsitz in der Schweiz verliehen.

Preisträger

«Prix Studer/Ganz en Suisse romande»

Der Preis wird alle zwei Jahre für kurze Texte von sechs bis zwölf Autoren verliehen, die in der Schweiz leben oder das Schweizer Bürgerrecht besitzen. Er beinhaltet auch die Teilnahme an einem Schreibatelier und einen öffentlichen Vortrag. Der Preis wurde erstmals 2007 verliehen.

Preisträger

  • 2007: Carla Demierre, Evelyne Savard, Aline Steiner, Céline Zufferey, Michel Diserens, Giuseppe Melillo
  • 2009: Laurence Boissier, Nathalie Chaix, Khadija Delaval, Sarah Duperrex, Lucianne Jaggi, Dimitri Jaunin, Léa Marmet, Douna Rajonhanes, Nadine Sauterel, Noémi Schaub, Anicée Willemin, Vincent Yersin
  • 2011: Edouard Choffat, Cécile Gavlak, Valérie Gilliard, Silvia Härri, Kokovi Kuhn, Julia Sørensen
  • 2013: Rébecca Balestra, Catherine Favre, Mathias Howald, Cléo Jansen, Sibylle Monney, Fabienne Morales
  • 2015: Joanne Chassot, Miguel Demoura, Monika Faupel, Marylin Grandjean Felchlin, Benjamin Pécoud, Héloïse Pocry

«Il Premio Studer/Ganz nella Svizzera di lingua italiana»

Der Preis wird seit 2015 alle drei Jahre für das beste unveröffentlichte italienischsprachige Prosadebüt eines Autors mit Schweizer Bürgerrecht verliehen.

Preisträger

  • 2015: Virginia Helbling
  • 2017: Alexandre Hmine für das Manuskript «La chiave nel latte».
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