Sudfeld Vick († Juni 1718) war ein Baumeister.

Familie

Sudfeld war der Bruder von Christian Georg Vick.

Werdegang

Die Anwesenheit von Sudfeld Vick in Hannover wird ab Mitte der 1680er Jahre angenommen. Vick war anfangs im „Licentwesen“ tätig und seit 1689 als Proviantverwalter bei der hannoverschen Kriegskanzlei.

Werke (unvollständig)

Sudfeld erhielt zahlreiche öffentliche Bauaufträge, darunter

Literatur

  • Sudfeld Vick. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 34: Urliens–Vzal. E. A. Seemann, Leipzig 1940, S. 328.
  • Eduard Schuster: Kunst und Künstler in den Fürstentümern Calenberg und Lüneburg in der Zeit von 1636-1727, Hannover, 1905, S. 206
  • U. Boeck: Die hannoversche Beamtenfamilie Vick. In: Niedersächsische Denkmalpflege 8 (1976), S. 95–98
  • H. Westermann: Die Brüder S. und C.G.V. ..., in: Hannoversche Geschichtsblätter, Neue Folge 31 (1977), S. 29–38
  • H. Mewes: Der lutherische Kirchenbau Niedersachsens, 1994, S. 165f.
  • S. Amt: Das Landbauwesen Kurhannovers im 18. Jahrhundert, 1999, S. 38f., 48–50 u.ö.
  • B. Adan: Neue Funde zum barocken Ausbau der Schlossanlage in Hannover-Herrenhausen, in: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte 40 (2001), S. 59–97
  • Helmut Knocke in: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 643.
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