Tannbergalm | ||
---|---|---|
Lage | Ruhpolding, Oberbayern | |
Gebirge | Chiemgauer Alpen | |
Geographische Lage | 47° 44′ 16″ N, 12° 34′ 42″ O | |
| ||
Besitzform | Privatalm | |
Höhe | 1250 m ü. NN | |
Fläche | Almlichte 8 ha Waldweide 114 ha | |
Klima | warm | |
Flora | verschiedene Gräser, Kräuter und Unkraut | |
Fauna | Rehe, Rotwild, Bussard |
Die Tannbergalm, auch unter den Namen Seehuberalm oder Mayer-Gschwendter-Alm bekannt, ist eine Alm im Landkreis Traunstein in Bayern. Sie gehört zur Gemeinde Ruhpolding und liegt rund 6 km südwestlich der Ortschaft an einem mäßig steilen Nordosthang auf einer Höhe von 1250 m ü. NN. Westlich von ihr liegt die Haaralm, nördlich die Nesslauer Alm. Sie ist vom Ort Brand her erreichbar. Die Alm befindet sich im Eigentum der Bayerischen Staatsforsten und lag vor 2010 mehrere Jahrzehnte brach.
Im Rahmen des INTERREG IV A-Projekts Almen aktivieren – Neue Wege für die Vielfalt soll die frühere Vielfalt der Arten auf den Almen auch auf der etwa zehn Hektar großen Tannbergalm wieder herstellt werden.
Auszeichnungen
- im Rahmen der EuRegio-Wiesenmeisterschaft wurde die Tannbergalm 2014 als eine der schönsten und artenreichsten Almen ausgezeichnet.
Weblinks
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Tannbergalm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 24. Oktober 2020
- ↑ Tannbergalm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 24. Oktober 2020
- ↑ Recherche Gebietsentwicklung Kapitel 5, Seite 23 f
- ↑ Die Wiederbelebung der Almen
- ↑ EuRegio-Wiesenmeisterschaft 2014 Biosphärenregion Berchtesgadener Land
- ↑ EuRegio-Wiesenmeisterschaft 2014: Schönste und artenreichste Almen Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.