Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Tebupirimfos | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C13H23N2O3PS | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
braune Flüssigkeit | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 318,37 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||||||||
Siedepunkt |
Zersetzung bei 152 °C | |||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Tebupirimfos ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Pyrimidine und Organophosphate.
Eigenschaften
Tebupirimfos ist eine braune Flüssigkeit, die praktisch unlöslich in Wasser ist. Sie hydrolysiert unter alkalischen Bedingungen.
Verwendung
Tebupirimfos wird als Insektizid verwendet. Die toxische Wirkung beruht auf der Hemmung der Acetylcholinesterase. In den USA wurde es erstmals 1984 zugelassen, hier wird Tebupirimfos als Pflanzenschutzmittel im Maisanbau eingesetzt. Der jährliche Verbrauch in den USA um das Jahr 2000 wurde mit etwa 270.000 Pfund (≈123 Tonnen) angegeben. Es wird häufig in Kombination mit Cyfluthrin eingesetzt.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 Datenblatt Tebupirimfos bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 22. Mai 2017 (PDF).
- ↑ Eintrag zu Tebupirimfos. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 14. August 2016.
- 1 2 3 4 Eintrag zu Tebupirimfos in der Hazardous Substances Data Bank (via PubChem), abgerufen am 9. August 2012.
- ↑ EPA: Phostebupirim Facts (PDF; 21 kB), September 2000.
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag in den nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnissen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands, abgerufen am 12. März 2016.