Der Begriff Theoxenie (altgriechisch θεός Gott und ξένος Gast, ‚Fremder‘) bezeichnet in Mythos und Kult im antiken Griechenland die Gastfreundschaft von Menschen für Götter und Heroen. Gewöhnlich fand Theoxenie in der Form einer Mahlzeit statt. Damit testeten die göttlichen Wesen die Qualitäten der Menschen und bestraften sie, wenn ihnen eine Theoxenie verweigert wurde. Die Idee des Teilens mit einer Gottheit ist sehr alt und geht über die griechische und römische Zeit hinaus.

Andere Bezeichnungen

Heroxeinia ist auf einer Inschrift aus Thasos aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. überliefert. Es bezeichnet wahrscheinlich ein Fest, zu dem Helden zum Essen eingeladen waren. Im römischen Kulturkreis wurde ein der Theoxenie vergleichbares Fest Lectisternium genannt.

Definition

Theoxenie (oder auch Theoxenia) als Singular Femininum ist ein Begriff der Wissenschaft. Im Altertum existierte der Ausdruck in dieser Form nicht; dort ist er als Theoxenia lediglich als Plural Neutrum bekannt und bezeichnet eine Art von Festen, von denen sich der Name des delphischen Frühjahrsmonats Theoxenios (= Elaphebolion) ableitete. Eine Theoxenie wird von der Wissenschaft über die verwendeten Begriffe in den Überlieferungen und dem Charakter der Opfergaben erkannt.

Theoxenie beschreibt ein Ritual der Gastfreundschaft für Götter und Heroen. Die Gäste wurden zuerst eingeladen. Zum Anlass stellte man eine Sitzgelegenheit (κλίνη) auf. Sie wurde abgedeckt und geschmückt. Daneben wurde eine ebenso geschmückte Trapeza gestellt, auf der Geschirr mit Essen und Trinken offeriert wurden. Manchmal wurden Symbole des Eingeladenen hinzugefügt. Die eingesetzten Mittel entsprachen den Konventionen, die zur Unterhaltung von Gästen eingesetzt wurden. Theoxenie war ein weit verbreiteter Opfertyp in der griechischen Gesellschaft und Ausdruck des Konzepts der Gastfreundschaft, die in der griechischen Kultur einen hohen Stellenwert innehatte.

Abgrenzung

Der Unterschied zwischen einer Thysia, die ebenfalls ein Festmahl beinhaltet, und Theoxenie liegt in der Form der dargebotenen Speisen und dem zeitlichen Ablauf. Bei einer Theoxenie erhält die Gottheit die gleiche Art von Nahrung dargeboten wie sie der Mensch isst. Bei einer Thysia hingegen erhält die Gottheit ihren Anteil im Rauch auf dem Altar, der von dem Verbrannten aufsteigt. Bei der Theoxenie wurden die göttlichen Gäste als zu Besuch und dann als abreisend betrachtet. Bei einer Thysia waren der göttliche und der menschliche Teil des Opfers zeitlich und inhaltlich getrennt. Während also eine Thysia eher die Distanz betont, baut das geteilte Mahl einer Theoxenie eine enge Verbindung zwischen Göttern und Menschen, in dem sie „den Regeln und Gesetzmäßigkeiten der xenia unterliegt“.

Ein Deipnon im Kontext der griechischen Religion ist das Gegenteil einer Theoxenie. Während Theoxenie Gastfreundschaft ausdrückt, wird das Essen bei einem Deipnon zu den Göttern gebracht (deipnophoria).

Die Abgrenzung einer Theoxenie zu einer Trapeza ist schwierig, da die Vorbereitung eines geschmückten Tisches (Trapeza) mit Gaben Bestandteil einer Theoxenie ist. Das kommt besonders deutlich in einem Kalender von Marathon aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. zum Ausdruck, bei der die Trapeza als Kurzform für das Anbieten einer Mahlzeit für den Gast mit und ohne Sitzgelegenheit interpretiert wird. Eine andere Ansicht stellt den Verarbeitungszustand des dargebotenen Fleisches als Charakteristikum in das Zentrum der Betrachtung. Bei einer Theoxenie wird gebratenes Fleisch geopfert im Gegensatz zu einem Trapezoma, das rohes Fleisch als Opfergabe benutzt. Die folgende Tabelle zeigt neben dem Verarbeitungszustand des Fleisches noch andere unterscheidende Merkmale zwischen Trapeza und einer Theoxenie.

Trapeza und Theoxenie im Vergleich
KriteriumTrapezomataTheoxenien
Begrifftrapeza, trapezomatatheoxenia, xenia, heroxenia, theodaisia
Fleischrohgebraten
HinterlegungTisch, seltener AltarTisch
HilfsmittelkeineSitzgelegenheit (κλίνη)
Standortin der Nähe eines Altars oder im Tempelunklar
Zusätzliche OpfergabenmöglicherweiseKuchen, Käse, Wein, Früchte
Mit Einladung verbundenneinja
Weiteres Schicksal der Opfergabenging an Priester, Regulation durch Lex Sacraungewiss

Als eindeutiges Zeichen für eine Theoxenie gilt eine Einladung und das Aufstellen einer Sitzgelegenheit für die Götter, mit dem sie sich gegenüber älteren Essriten abgrenzt, wie zum Beispiel den argmata, die in der Odyssee erwähnt werden.

Ritual

Theoxenien wurden in Heiligtümern, auf öffentlichen Plätzen oder im privaten Umfeld ausgeführt. Die Grundlage für das Opfer bildeten die Merkmale der Behandlung von Gästen, damit sie sich wohl fühlen konnten. Bereits die Einladung für das Opfer war ein wichtiger Bestandteil des Rituals. Sitzgelegenheiten wurden aufgestellt und geschmückt. Nahrungsmittel und Kultgegenstände wurden den Gästen, Götter und Heroen, auf dem Tisch dargeboten. Götter konnten sowohl Gäste als auch Gastgeber sein. So fungierte Apollon in Delphi als Gastgeber und lud seine Gäste, die Heroen, ein, um mit ihm zu speisen.

In drei ausführlichen Beschreibungen von Theoxenien ist dieses Opfer Teil einer Thysia. In einer Überlieferung ist es in ein ganzes Festival integriert, in einer anderen ist es ein privater Kult mit Opfern und in einer dritten ist es Teil von Riten von Stämmen. Es scheint, dass eine Theoxenie als Ergänzung ausgeführt wurde und die Vorbereitung der Sitzgelegenheit und des Tisches als Betonung des Gottes als Empfänger gedient haben könnte.

Opfergaben

Die Opfergaben einer Theoxenie umfassten Gegenstände und Nahrungsmittel, die für das Wohlbefinden von Gästen sorgen sollten.

Die geopferten Nahrungsmittel waren auch den Menschen bekömmlich. Sie bestanden aus Getreide, Früchten, Kuchen und Fleisch. In der Inschrift aus Selinous wird auch Honig aufgeführt.

Eine Theoxenie für Herakles führt zur Unterhaltung des Gastes zwei Lampen, zwei bronzene Lampen mit sieben Flammen, ein rechteckiges Kohlebecken (Eschara), eine Schüssel, einen Teppich, einen Tisch, fünf kleine Goldkronen für die Statuen, zwei Keulen, drei vergoldete Weihrauchbrenner, eine Sitzgelegenheit, einen Sockel für dieselbe und einen Bronzering auf.

Eine athenische Inschrift aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. listet Bestandteile auf, die auf eine Theoxenie hindeuten. Für einen namenlosen Helden werden eine Sitzgelegenheit, eine Matratze, eine Bettdecke, ein glatter Teppich, vier Kissen, zwei Arten von Tüchern und eine Reihe von Silbergefäßen aufgelistet.

Empfänger

Die Empfänger einer Theoxenie waren Götter und Heroen.

In der Inschrift aus Kos wird Herakles Gastfreundschaft angeboten. In Selinous wurden die Vorfahren (Tritopatores) als Heroen mit einer Theoxenie geehrt. Im Rahmen des Festes für Zeus Sosipolis in Magnesia am Mäander erhielten Zeus, Artemis und Apollon je eine Sitzgelegenheit.

Theoxenien waren weit verbreitet. Da das Opfer preiswert war, wurde es auch in nicht-öffentlichen Räumen für Heroen zelebriert. Darauf deuten die vielen überlieferten Reliefs, die Heroen am Festmahl zeigen.

Manche Religionshistoriker des 20. Jahrhunderts nahmen an, dass Theoxenien vor allem für Heroen und niedere Götter ausgeführt wurden. Oftmals wurde diese Ansicht damit verbunden, dass die Theoxenie ursprünglich aus dem Opferkult für gewöhnliche Tote entstanden war. Doch bereits August Mommsen verband 1878 Theoxenien mit den zwölf Göttern des griechischen Olymp bereiteten Göttermahlen. Seither konnten Theoxenien in weiteren religiösen Festen nachgewiesen und der Kreis der göttlichen Adressaten erweitert werden. Darunter zählen Magna Mater, Attis, Pluton und Men. Laut Michael H. Jameson lassen sich Theoxenien – entgegen allen diesbezüglichen Versuchen – auf keine bestimmte Kategorie göttlicher oder gottähnlicher Empfänger einschränken.

Absicht

Eine Theoxenie verbunden mit einer Thysia kann als Vorkehrung zur Sicherung der Anwesenheit der Götter angesehen werden. Sie trug „zum dramatischen Charakter“ einer Kette von Ritualen bei, in denen das Schmücken der Sitzgelegenheit und der Trapeza den Höhepunkt darstellen konnte.

Ebenfalls in andere Opfer eingebettet, unterstützte eine Theoxenie die Rückführung von gereinigten Geistern in normale Bedingungen und Beziehungen zu den Lebenden. Sie wurde als Mittel zur Aussöhnung mit einer feindlichen Kraft eingesetzt und bedeutete eine Reinigung. Diese Absicht ist in der Überlieferung der Inschrift aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. enthalten.

Quellenlage

Theoxenien sind für den gesamten griechischen Kulturkreis vom 6. Jahrhundert v. Chr. über die hellenistische bis in die römische Zeit nachgewiesen.

Inschriften

Die älteste Inschrift stammt aus der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. aus Selinus. Es handelt sich dabei um die größte überlieferte griechische Bleitafel, die aber sehr bruchstückhaft ist. Eine zweite Inschrift aus dem späten 4. Jahrhundert v. Chr. aus Kos und eine dritte aus Magnesia am Mäander, die auf 196 v. Chr. datiert wird, vervollständigen die Überlieferungen von ausführlichen Beschreibungen von Theoxenien.

Literarische Quellen

Herodot erwähnt das Aufstellen einer Sitzgelegenheit und eines Tisches der Athener im Prytaneion bei einem Streit mit den Pelasgern, deren Zweck von Wissenschaftlern diskutiert wird. Ob es sich dabei um ein Gastmahl für Götter gehandelt hat, ist unklar. Pindar beschreibt in seiner fünften Pythischen Ode Willkommensopfer für die Gründer der Stadt Kyrene. Darin wird als Bestandteil von umfangreicheren Ritualen aufgrund der darin verwendeten Begriffe eine Theoxenie vermutet. Von Wissenschaftlern werden weitere Textstellen bei Heropythos, Philostephanos und Thukydides als Hinweise auf Theoxenien gedeutet. In den literarischen Quellen sind Theoxenien insgesamt selten und weniger direkt erkennbar als in den Inschriften.

Rezeption

August Mommsen hat 1873 in seinem Buch Delphika den Theoxenien ein Kapitel gewidmet. Er beruft sich auf Überlieferungen aus den Scholion für Pindar und Hesychios von Alexandria. Die Überlieferungen erwähnten verschiedene griechische Festivals, die an die zwölf Olympischen Götter ausgerichtet wurden.

Die Inschrift aus Magnesia am Mäander, die 1900 veröffentlicht wurde, lieferte erstmals Details über den Ritus der Theoxenie. Die Inschrift verwendet die Begriffe στρώννύσθαι στρωμνάς (Abdeckungen), die zum lateinischen Begriff lectisternium führten. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff empfahl ihn in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, da dieser für ein ähnliches Ritual im römischen Kontext benutzt und wahrscheinlich von der griechischen Theoxenie beeinflusst worden ist.

Zu den wichtigsten Beiträgen zum aktuellen Verständnis der griechischen Theoxenie gehören der Aufsatz von Michael H. Jameson aus dem Jahr 1994 und verschiedene Arbeiten von Gunnel Ekroth.

Die Studie von Silke Knippschild und Vera Sauer im Rahmen eines Kolloquiums über Migrationen geht von den überlieferten Wanderungen von Göttern aus und stellt fest, dass als häufiger Pull-Faktor (siehe dazu Push-Pull-Modell der Migration) deren Bewirtung durch die Menschen anzutreffen sei. Das Thema des verhüllten Gottes, der die Gastfreundschaft der Menschen teste, könne seit Homer bis in die heutige Zeit, wie zum Beispiel in der Erzählung der Brüder Grimm im Märchen Der Arme und der Reiche, verfolgt werden.

Literatur

Einzelhinweise

  1. François Salviat: Une nouvelle loi thasienne: institutions judiciaires et fêtes religieuses à la fin du IVe siècle av. J.-C. In: Bulletin de correspondance hellénique. Band 82, 1958, S. 193–267 (online).
  2. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 21.
  3. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 146; Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 12.
  4. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 145–146; Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 2.
  5. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel III, Absatz 150.
  6. Silke Knippschild, Vera Sauer: Wandernde Götter und ihre Bewirtung. In: Eckart Olshausen, Holger Sonnabend (Hrsg.): Troianer sind wir gewesen: Migrationen in der antiken Welt. 8. Internationales Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums 2002 (= Geographica Historica. Band 21). Steiner, Stuttgart 2006, S. 333.
  7. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 149.
  8. Franciszek Sokolowski: Lois sacrées des cités grecques. E. de Boccard, Paris 1969, Nr. 20 B 51–54 (= IG II² 1358); Thesaurus Cultus et Rituum Antiquorum (ThesCRA) Band II, S. 228.
  9. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 152.
  10. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 26–27. (openedition.org).
  11. Homer, Odyssee 14,434–436; Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 149–150.
  12. Thesaurus Cultus et Rituum Antiquorum (ThesCRA), Band 2, Basel 2004. S. 225.
  13. Thesaurus Cultus et Rituum Antiquorum (ThesCRA), Band 2, Basel 2004. S. 226.
  14. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 154.
  15. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 107, Kapitel III, Absatz 149.
  16. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 2.
  17. Michael H. Jameson, David R. Jordan, Roy David Kotansky: A Lex Sacra from Selinous (= Greek, Roman, and Byzantine Monographs. Band 11). Duke University, Durham 1993, S. 69.
  18. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 156.
  19. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 22.
  20. IG XII 4, 1, 348; Edward Harris, Jan-Mathieu Carbon: The Documents in Sokolowski’s Lois sacrées des cités grecques (LSCG). In: Kernos. Band 28, 2015, Nr. 177 (abgerufen am 11. Mai 2020).
  21. Sylloge Inscriptionum Graecarum³ Nr. 589; vgl. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 154–155, 157.
  22. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel III, Absatz 151, 153.
  23. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 170–171.
  24. August Mommsen: Delphica. Teubner, Leipzig 1878, S. 299–308 (Digitalisat); vgl. auch Martin Persson Nilsson: Griechische Feste von religiöser Bedeutung mit Ausschluss der Attischen. Teubner, Leipzig 1906, S. 160–162 (Digitalisat).
  25. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 170–172;Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel III, Absatz 138–145, 158.
  26. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 153 und 174.
  27. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 159.
  28. Thesaurus Cultus et Rituum Antiquorum (ThesCRA), Band 2, Basel 2004. S. 225.
  29. Michael H. Jameson, David R. Jordan, Roy David Kotansky: A Lex Sacra from Selinous (= Greek, Roman, and Byzantine Monographs. Band 11). Duke University, Durham 1993 (online); Review von Kevin Clinton: A New Lex Sacra from Selinus: Kindly Zeuses, Eumenides, Impure and Pure Tritopatores, and Elasteroi. In: Classical Philology. Band 91, Nummer 2, 1996. S. 159–179.
  30. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 154–159.
  31. Herodot, Historien 6,139.
  32. Kathryn Topper: Primitive Life and the Construction of the Sympotic Past in Athenian Vase Painting. In: American Journal of Archaeology. Band 113, Nummer 1, 2009, S. 3–26, S. 8–9 (online).
  33. Gunnel Ekroth: Meat for the gods. In: Vinciane Pirenne-Delforge, Francesca Prescendi (Hrsg.): Nourrir les dieux? Sacrifice et représentation du divin (= Kernos. Supplement 26). Presses universitaires de Liège, Lüttich 2011, S. 22 (openedition.org).
  34. Pindar, Olympische Oden 5.85–86.
  35. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 129.
  36. Heropythos, Die Fragmente der griechischen Historiker 448 F 1 (= Athenaios 7,51).
  37. Philostephanos, Fragmenta historicorum Graecorum. Band III, 29, F 1.
  38. Thukydides, Geschichte des Peloponnesischen Krieges 3,58.
  39. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 131–133.
  40. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period. Lüttich 2002, Kapitel II, Absatz 217.
  41. Scholion Pindar, Olympische Oden 3,91.
  42. August Mommsen: Delphica. Teubner, Leipzig 1878, S. 299.
  43. I.Magn. 98. In: Otto Kern: Die Inschriften von Magnesia am Maeander. Spemann, Berlin 1900 (online), S. 83.
  44. Michael H. Jameson: Theoxenia. In: Michael H. Jameson: Cults and Rites in Ancient Greece: Essays on Religion and Society. Cambridge 2014, S. 146.
  45. Silke Knippschild, Vera Sauer: Wandernde Götter und ihre Bewirtung. In: Eckart Olshausen, Holger Sonnabend (Hrsg.): Troianer sind wir gewesen: Migrationen in der antiken Welt. 8. Internationales Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums 2002 (= Geographica Historica. Band 21). Steiner, Stuttgart 2006, S. 332.
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