Tory Ann Fretz

	Tory Ann Fretz
Nation:	Vereinigte Staaten
Geburtstag:	8. August 1942
Spielhand:	Rechts (einhändige Rückhand)
	Einzel
	Grand-Slam-Bilanz
Australian Open	—
French Open	3 (1967)
Wimbledon	AF (1974)
US Open	AF (1965, 1966)
	Doppel
	Grand-Slam-Bilanz
Australian Open	—
French Open	AF (1963, 1964, 1965, 1967)
Wimbledon	AF (1966)
US Open	HF (1965)
	Mixed
	Grand-Slam-Bilanz
Australian Open	—
French Open	2 (1964)
Wimbledon	3 (1966)
US Open	F (1968)
	Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Tory Ann Fretz (* 8. August 1942 in Harrisburg) ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin, die in den 1950er und 1960er Jahren aktiv war.

Karriere

Fretz wuchs in Harrisburg im US-amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania auf. Während ihrer College-Zeit am Occidental College in Los Angeles vertrat sie dieses im Tennis. Sie wurde von Alice Marble trainiert.

Bei den U.S. National Championships, die später in die US Open umgewandelt wurden, erreichte sie in den Doppelwettbewerben gute Ergebnisse, auch wenn sie sie nie gewinnen konnte. Im Jahr 1965 erreichte sie an der Seite von Julie Heldman das Halbfinale, welches sie gegen die späteren Turniersiegerinnen Carole Caldwell Graebner und Nancy Richey verloren. Im Mixed spielte sie sich mit Gerry Perry bis ins Finale, hier wurden sie von Mary-Ann Eisel und Peter Curtis besiegt.

In Cincinnati spielte Fretz sich zweimal ins Finale. An der Seite ihrer Doppelpartnerin Carolyn Rogers verlor sie 1962 das Finale. Im Einzel spielte sie 1968 im Finale gegen ihre Landsfrau Linda Tuero, die sie glatt in zwei Sätzen schlagen konnte.

Im Jahr 1999 wurde Fretz in die Intercollegiate Women’s Tennis Hall of Fame aufgenommen.

Finalteilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren

Mixed

Nr.	Datum	Turnier	Belag	Partner	Finalgegner	Ergebnis
1.	8. September 1968	Vereinigte Staaten US Open	Rasen	Vereinigte Staaten Gerry Perry	Vereinigte Staaten Mary-Ann Eisel Vereinigtes Konigreich Peter Curtis	4:6, 5:7

Weblinks

WTA-Profil von Tory Ann Fretz (englisch)
ITF-Profil von Tory Ann Fretz (englisch)

Einzelnachweise

↑ Tory Ann Fretz. In: Women’s Collegiate Tennis Hall of Fame. Intercollegiate Tennis Association (ITA), abgerufen am 17. Januar 2022.
↑ Tory Ann Fretz. In: John Barrett (Hrsg.): World of Tennis '72. Queen Anne Press, London 1972, ISBN 978-0-362-00103-7, S. 215.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.

[ita-1] Tory Ann Fretz. In: Women’s Collegiate Tennis Hall of Fame. Intercollegiate Tennis Association (ITA), abgerufen am 17. Januar 2022.

[wot1972-2] Tory Ann Fretz. In: John Barrett (Hrsg.): World of Tennis '72. Queen Anne Press, London 1972, ISBN 978-0-362-00103-7, S. 215.