Věra Suková, geborene Pužejová (* 13. Juni 1931 in Uherské Hradiště; † 13. Mai 1982 in Prag) war eine tschechoslowakische Tennisspielerin.

Ihr größter Erfolg als Tennisprofi war das Erreichen des Endspiels in Wimbledon im Jahr 1962, das sie allerdings gegen Karen Susman in zwei Sätzen verlor. 1957 gewann sie mit ihrem Partner Jiří Javorský das Finale im Mixed der French Open; sie besiegten Edda Buding und Luis Ayala mit 6:3 und 6:4.

Als Teamchefin gewann sie mit der Tschechoslowakei 1975 den Federation Cup.

Ihre beiden Kinder, Helena Suková und Cyril Suk, wurden ebenfalls Tennisspieler.

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