Vuelta a España 2014
Rennserie UCI WorldTour
Austragungsland Spanien Spanien
Austragungszeitraum 23. August bis 14. September
Etappen 21
Gesamtlänge 3239,9 km
Starterfeld 198 aus 34 Nationen in 22 Teams
(davon 159 im Ziel angekommen)
Sieger
Gesamtwertung 1. Spanien Alberto Contador 81:25:05 h
2. Vereinigtes Konigreich Christopher Froome + 1:10 min
3. Spanien Alejandro Valverde + 1:50 min
Teamwertung Russland Team Katusha (KAT) 244:19:36 h
Wertungstrikots
Gesamtwertung Spanien Alberto Contador
Punktewertung Deutschland John Degenkolb
Bergwertung Spanien Luis León Sánchez
Kombinationswertung Spanien Alberto Contador
Kämpferischster Fahrer Vereinigtes Konigreich Christopher Froome
2013 2015

Die 69. Vuelta a España fand vom 23. August bis 14. September 2014 statt. Die Rundfahrt startete mit einem Mannschaftszeitfahren in Jerez de la Frontera und endete nach insgesamt 3239,9 Kilometern mit einem Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela. Erstmals seit 1994 wurde die letzte Etappe nicht in Madrid ausgetragen; auch 1993 ging die Vuelta mit einem Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela zu Ende.

Auf dem Programm standen drei Zeitfahren, acht Etappen mit Bergankunft, zwei Etappen mit Hügel-Finale, drei Etappen mit hügeligem Profil und fünf Etappen, die für eine Sprintankunft prädestiniert waren.

Gesamtsieger wurde der Spanier Alberto Contador. Mit seinen dritten Erfolg zieht er mit den Rekordsiegern Tony Rominger und Roberto Heras gleich. Den zweiten Platz belegte der Brite Christopher Froome vor dem Spanier Alejandro Valverde.

Teilnehmer

Die 198 angetretenen Fahrer stammten aus 34 Nationen. Mit 28 Fahrern stellte Spanien die größte Fraktion, gefolgt von Frankreich mit 27 und Italien mit 26 Fahrern.

Elf deutsche Fahrer sind an den Start gegangen, darunter der Weltmeister im Einzelzeitfahren Tony Martin, der fünffache Etappensieger John Degenkolb und der 14. des Vorjahres, Dominik Nerz. Die weiteren Deutschen Teilnehmer waren: Christian Knees, Robert Wagner und Paul Martens, Patrick Gretsch, Johannes Fröhlinger und Nikias Arndt, Gerald Ciolek und Dominic Klemme.

Aus der Schweiz nahmen acht Fahrer teil. Das Schweizer Team IAM Cycling ging mit Marcel Aregger, Johann Tschopp, Pirmin Lang und Jonathan Fumeaux an den Start. Dazu kamen noch Fabian Cancellara, Oliver Zaugg sowie Danilo Wyss und Steve Morabito.

Einziger Teilnehmer aus Österreich war Matthias Krizek, der für das italienische Cannondale Team startete.

Teams

Startberechtigt waren die 18 ProTeams. Zusätzlich wurden vier Professional Continental Teams eingeladen. Das südafrikanische Team MTN Qhubeka hat erstmals an einer Grand Tour teilgenommen. IAM Cycling und Cofidis, Solutions Crédits haben nach der Tour de France ihre zweite Grand Tour des Jahres bestritten.

18 UCI ProTeams 4 Professional Continental Teams
ALM  ag2r La Mondiale FDJ  FDJ.fr MOV  Movistar Team CJR  Caja Rural-Seguros RGA
AST  Astana Pro Team GIA  Team Giant-Shimano OGE  Orica GreenEdge COF  Cofidis, Solutions Crédits
BEL  Belkin-Pro Cycling Team GRS  Garmin Sharp OPQ  Omega Pharma-Quick-Step IAM  IAM Cycling
BMC  BMC Racing Team KAT Team Katusha SKY  Team Sky MTN  MTN Qhubeka
CAN  Cannondale LAM  Lampre-Merida TCS Tinkoff-Saxo
EUC  Team Europcar LTB  Lotto Belisol TFR  Trek Factory Racing

Favoriten

Topfavorit auf den Gesamt-Sieg war der Gewinner des Giro d’Italia 2014 und der Zweite der Tour de France von 2013, Nairo Quintana aus Kolumbien, der für das spanische Movistar Team fuhr. Seine größten Konkurrenten waren Christopher Froome und Joaquim Rodríguez. Beide mussten 2014 schon eine Grand Tour aufgrund der Folgen von Stürzen vorzeitig beenden.

Weitere Kandidaten für einen Platz auf dem Podium waren Quintanas Teamkollege Alejandro Valverde, der bei der Tour den vierten Platz belegte, Rigoberto Urán und Fabio Aru, die beim Giro die Plätze zwei und drei hinter Quintana belegten und der Dritte der Tour, Thibaut Pinot. Garmin-Sharp und Belkin brachten mit Andrew Talansky, Daniel Martin und Ryder Hesjedal sowie Wilco Kelderman, Robert Gesink und Laurens ten Dam jeweils drei Rundfahrtspezialisten an den Start. Über die Form des von seinem Schienbeinbruch wieder genesenen Alberto Contador ließ sich im Vorfeld keine Aussage treffen. Vorjahressieger Christopher Horner wurde einen Tag vor Rennbeginn aufgrund eines zu niedrigen Cortisolwertes von seinem Team Lampre-Merida aus dem Aufgebot genommen.

Favoriten im Massensprint waren der Sieger der Punktewertung bei der Tour, Peter Sagan, der Sieger der Punktewertung beim Giro d’Italia 2014 Nacer Bouhanni sowie der fünffache Etappensieger John Degenkolb. Weitere Fahrer mit Chancen auf einen Sieg bei einer Flachetappe waren Michael Matthews, Tom Boonen und Gerald Ciolek.

In den beiden Zeitfahren waren die mehrfachen Weltmeister im Einzelzeitfahren Tony Martin und Fabian Cancellara sowie der Italienische Meister im Einzelzeitfahren, Adriano Malori, die Favoriten.

Etappenübersicht

Die Spanienrundfahrt begann mit einem kurzen Mannschaftszeitfahren in Jerez de la Frontera im Süden Spaniens. An den folgenden Tagen führte die Strecke über flaches und hügeliges Terrain durch Andalusien. Die erste Bergankunft erfolgte im Ziel der sechsten Etappe in La Zubia. Im weiteren Verlauf führte die Strecke nach Norden. Nach dem ersten Ruhetag fand das erste Einzelzeitfahren in der Provinz Saragossa statt. Der Schwerpunkt der Vuelta lag von nun an auf dem Jakobsweg, viele Orte entlang des Pilgerweges wurden angefahren. In der zweiten Woche der Rundfahrt standen vier Bergetappen im Norden Spaniens im Programm. Galicien erreichten die Fahrer in der letzten Woche. Hier ging das Rennen mit zwei Bergetappen und dem abschließenden Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela zu Ende.

EtappeDatumStrecke Typkm Etappensieger Maillot Rojo
1 Sa, 23. Aug Jerez de la FronteraJerez de la Frontera MZF 12,6  Movistar Team  Jonathan Castroviejo
2 So, 24 Aug AlgecirasSan Fernando FE 174,4  Nacer Bouhanni  Alejandro Valverde
3 Mo, 25 Aug CádizArcos de la Frontera ME 197,6  Michael Matthews  Michael Matthews
4 Di, 26 Aug Mairena del AlcorCórdoba ME 164,7  John Degenkolb
5 Mi, 27 Aug Priego de CórdobaRonda FE 180  John Degenkolb
6 Do, 28 Aug BenalmádenaLa Zubia HE 167,1  Alejandro Valverde  Alejandro Valverde
7 Fr, 29 Aug AlhendínAlcaudete ME 169  Alessandro De Marchi
8 Sa, 30 Aug BaezaAlbacete FE 207  Nacer Bouhanni
9 So, 31 Aug Carboneras de Guadazaón – Aramón Valdelinares HE 185  Winner Anacona  Nairo Quintana
R Mo, 1 Sep 1. Ruhetag
10 Di, 2 Sep Real Monasterio de Santa María de VeruelaBorja EZF 36,7  Tony Martin  Alberto Contador
11 Mi, 3 Sep Pamplona – Santuario de San Miguel de Aralar HE 153,4  Fabio Aru
12 Do, 4 Sep LogroñoLogroño FE 166,4  John Degenkolb
13 Fr, 5 Sep Belorado – Obregón/Penagos ME 188,7  Daniel Navarro
14 Sa, 6 Sep Santander – La Camperona/Valle de Sábero HE 200,8  Ryder Hesjedal
15 So, 7 Sep OviedoLagos de Covadonga HE 152,2  Przemysław Niemiec
16 Mo, 8 Sep San Martín del Rey Aurelio – La Farrapona/Lago de Somiedo HE 160,5  Alberto Contador
R Di, 9 Sep 2. Ruhetag
17 Mi, 10 Sep OrtigueiraA Coruña FE 190,7  John Degenkolb  Alberto Contador
18 Do, 11 Sep A Estrada – Monte Castrove/Meis HE 157  Fabio Aru
19 Fr, 12 Sep Salvatierra de Miño – Cangas de Morrazo ME 180,5  Adam Hansen
20 Sa, 13 Sep Santo Estevo de Ribas de Sil – Puerto de Ancares HE 185,7  Alberto Contador
21 So, 14 Sep Santiago de CompostelaSantiago de Compostela/El Final del Camino EZF 9,7  Adriano Malori

MZF – Mannschaftszeitfahren | EZF – Einzelzeitfahren | FE – Flachetappe | ME – Mittelgebirgsetappe | HE – Hochgebirgsetappe

Rennverlauf

Ergebnis des Teamzeitfahrens (1. Etappe)
Movistar Team 14' 13"
2. Cannondale + 6"
3. Orica GreenEdge + 6"
4. Trek Factory Racing + 9"
5. Omega Pharma-Quick Step + 11"
6. Team Giant-Shimano + 16"
7. Tinkoff-Saxo + 19"
8. Belkin-Pro Cycling Team + 19"
9. BMC Racing Team + 21"
10. Lampre-Merida + 25"

Das favorisierte Movistar Team konnte seinen Erfolg von 2012 wiederholen und das Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der Vuelta in Jerez de la Frontera gewinnen. Wie zwei Jahre zuvor in Pamplona führte Jonathan Castroviejo sein Team ins Ziel und bekam somit das erste Maillot Rojo überreicht. Überraschenderweise wurde Cannondale Zweiter, dahinter folgte fast zeitgleich das australische Orica GreenEdge Team. Sky und Katusha, mit den Mitfavoriten Christopher Froome und Joaquim Rodríguez, verloren unerwartet viel Zeit. Sie erreichten das Ziel auf den Plätzen elf und 16 mit einem Rückstand von 27 bzw. 38 Sekunden auf Sieger Movistar mit Topfavorit Nairo Quintana.

Im Massensprint der zweiten Etappe setzte sich Nacer Bouhanni vor John Degenkolb durch. Bouhanni sicherte sich durch seinen Sieg das erste Maillot Verde. Nathan Haas und Valerio Conti, die Teil einer Ausreißergruppe waren, eroberten jeweils das erste Maillot Lunares (Bergwertung) bzw. Maillot Blanco (Kombinationswertung). Die Führung im Gesamtklassement wechselte von Jonathan Castroviejo zu seinem Teamkollegen Alejandro Valverde. Beide erreichten das Ziel zeitgleich mit dem Sieger, aber aufgrund seiner schlechteren Tagesplatzierung fiel Castroviejo auf Platz vier zurück.

Im sechs Prozent steilen Schlusskilometer der dritten Etappe setzte sich Michael Matthews durch und übernahm wie auch beim Giro die Gesamtführung. Die darauffolgenden beiden Etappen gewann John Degenkolb. Bei der ersten Bergankunft in La Zubia setzte sich Alejandro Valverde im Sprint der Klassementfahrer durch und eroberte das Rote Trikot zurück.

Wertungen im Rennverlauf

  • Der Führende der Gesamtwertung trug das Maillot Rojo. Die Reihenfolge der Wertung ergab sich aus den Zeitabständen zwischen den einzelnen Fahrern nach jeder Etappe. Zusätzlich gab es im Ziel einer jeden Etappe Zeitgutschriften in Höhe von 10, 6 und 4 Sekunden für die ersten drei Fahrer. Auf jeder Etappe wurden zwei Zwischensprints durchgeführt. Hier erhielten die ersten drei Fahrer einen Bonus von 3, 2 und einer Sekunde. Bei den drei Zeitfahren wurden keine Zeitbonifikationen vergeben.
  • Der Führende der Punktewertung trug das Maillot Verde. Punkte wurden nach folgendem Schema vergeben:
    • Etappenankünfte: 25, 20, 16, 14, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt für die ersten 15 Fahrer im Ziel
    • Zwischensprints: 4, 2 und einen Punkt für die ersten Drei
  • Der Führende der Bergwertung trug das Maillot Lunares (Weißes Trikot mit Blauen Punkten). 2014 wurden an 40 kategorisierten Anstiegen Punkte vergeben. Diese waren nach Schwierigkeit in fünf Kategorien unterteilt:
    • Cima Chava Jiménez auf dem Puerto de Ancares: 20, 15, 10, 6, 4, und 2 Punkte für die ersten sechs Fahrer im Ziel der 20. Etappe
    • Categoría Especial an den Lagos de Covadonga: 15, 10, 6, 4, und 2 Punkte für die ersten fünf Fahrer im Ziel der 15. Etappe
    • zehn Berge der ersten Kategorie: 10, 6, 4, 2 und einen Punkt für die ersten fünf Fahrer an der Bergwertung
    • 13 Anstiege der zweiten Kategorie: 5, 3, und einen Punkt für die ersten Drei
    • 15 Anstiege der dritten Kategorie: 3, 2 und einen Punkt für die ersten Drei
  • Der Führende der Kombinationswertung trug das Maillot Blanco. Das Klassement setzt sich aus der Gesamtwertung, der Punktewertung und der Bergwertung zusammen.
  • Für die Mannschaftswertung wurden die Zeiten der besten drei Fahrer eines Teams bei jeder Etappe addiert.

Etappen

Etappe Sieger Zeit Zweiter Zeit Dritter Zeit Kämpferischster Fahrer
1. Movistar Team 14' 13" Cannondale + 6" Orica GreenEdge + 6" nicht vergeben
2.  Nacer Bouhanni 4h 01' 30"  John Degenkolb + 0"  Roberto Ferrari + 0"  Javier Aramendia
3.  Michael Matthews 5h 12' 14'  Daniel Martin + 0"  Joaquim Rodríguez + 0"  Luis Mas
4.  John Degenkolb 4h 02' 55"  Vicente Reynés + 0"  Michael Matthews + 0"  Amets Txurruka
5.  John Degenkolb 4h 41' 47"  Nacer Bouhanni + 0"  Moreno Hofland + 0"  Pim Ligthart
6.  Alejandro Valverde 4h 35' 27"  Christopher Froome + 0"  Alberto Contador + 0"  Pim Ligthart
7.  Alessandro De Marchi 4h 01' 52"  Ryder Hesjedal + 1' 34"  Hubert Dupont + 1' 35"  Ryder Hesjedal
8.  Nacer Bouhanni 4h 29' 00"  Michael Matthews + 0"  Peter Sagan + 0"  Javier Aramendia
9.  Winner Anacona 4h 34' 14"  Alexei Luzenko + 45"  Damiano Cunego + 50"  Luis Mas
10.  Tony Martin 47' 08"  Rigoberto Uran + 15"  Fabian Cancellara + 18"  Tony Martin
11.  Fabio Aru 3h 41' 03"  Alejandro Valverde + 6"  Joaquim Rodríguez + 6"  Wassil Kiryjenka
12.  John Degenkolb 4h 11' 18"  Tom Boonen + 0"  Jacopo Guarnieri + 0"  Matthias Krizek
13.  Daniel Navarro 4h 21' 04"  Daniel Moreno + 2"  Wilco Kelderman + 2"  Luis León Sánchez
14.  Ryder Hesjedal 5h 18' 10  Oliver Zaugg + 10"  Imanol Erviti + 30"  Luis León Sánchez
15.  Przemysław Niemiec 4h 11' 09"  Alejandro Valverde + 5"  Joaquim Rodríguez + 5"  Javier Aramendia
16.  Alberto Contador 4h 53' 35"  Christopher Froome + 15"  Alessandro De Marchi + 50"  Luis León Sánchez
17.  John Degenkolb 4h 26' 07"  Michael Matthews + 0"  Fabian Cancellara + 0"  Bob Jungels
18.  Fabio Aru 3h 47' 17"  Christopher Froome + 1"  Alejandro Valverde + 13"  Luis León Sánchez
19.  Adam Hansen 4h 21' 58"  John Degenkolb + 5"  Michael Matthews + 5"  Pim Ligthart
20.  Alberto Contador 5h 11' 43"  Christopher Froome + 16"  Alejandro Valverde + 57"  Jérôme Coppel
21.  Adriano Malori 11' 12"  Jesse Sergent + 8"  Rohan Dennis + 9"  Adriano Malori
Kämpferischster Fahrer der Vuelta a España 2014  Christopher Froome

Gesamtwertung

Etappe Führender Zeit Zweiter Zeit Dritter Zeit
1.  Jonathan Castroviejo 14' 13"  Alejandro Valverde + 0"  Andrey Amador + 0"
2.  Alejandro Valverde 4h 15' 43"  Nairo Quintana + 0" + 0"
3.  Michael Matthews 9h 27' 53" + 4"  Alejandro Valverde + 11"
4. 13h 30' 44" + 8" + 15"
5. 18h 12' 31" + 13" + 20"
6.  Alejandro Valverde 22h 48' 08" + 15"  Alberto Contador + 18"
7. 26h 52' 20" + 15" + 18"
8. 31h 21' 20" + 15" + 18"
9.  Nairo Quintana 35h 58' 05"  Alberto Contador + 3"  Alejandro Valverde + 8"
10.  Alberto Contador 36h 45' 49"  Alejandro Valverde + 27"  Rigoberto Uran + 59"
11. 40h 26' 56" + 20" + 1' 08"
12. 44h 38' 14" + 20" + 1' 08"
13. 48h 59' 23" + 20" + 1' 08"
14. 54h 20' 16" + 42"  Christopher Froome + 1' 13"
15. 58h 31' 35" + 31" + 1' 20"
16. 63h 25' 00" + 1' 36" + 1' 39"
17. 67h 51' 07" + 1' 36" + 1' 39"
18. 71h 38' 37"  Christopher Froome + 1' 19"  Alejandro Valverde + 1' 32"
19. 76h 00' 40" + 1' 19" + 1' 32"
20. 81h 12' 13" + 1' 37" + 2' 35"
21. 81h 25' 05" + 1' 10" + 1' 50"
Ergebnis  Alberto Contador 81h 25' 05"  Christopher Froome + 1' 10"  Alejandro Valverde + 1' 50"

Wertungstrikots

Etappe
Punktewertung

Bergwertung

Kombinationswertung
Clasificación por equipos
Teamwertung
1. nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben  Movistar Team
2.  Nacer Bouhanni  Nathan Haas  Valerio Conti
3.  Luis Mas  Luis Mas  Belkin-Pro Cycling Team
4.  Michael Matthews  Valerio Conti
5.  John Degenkolb  Sergio Pardilla
6.  Alejandro Valverde
7.
8.
9.  Movistar Team
10.
11.
12.
13.
14.  Luis León Sánchez
15.  Alejandro Valverde Team Katusha
16.  Luis León Sánchez
17.
18.  Alberto Contador
19.
20.
21.
Sieger  John Degenkolb  Luis León Sánchez  Alberto Contador Team Katusha

Siehe auch

Commons: Vuelta a España 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Nur wenige Zeitfahrkilometer im Programm – 69. Vuelta a España bietet wieder den Kletterern alle Chancen. radsport-news.com, 11. Januar 2014, abgerufen am 16. Juli 2014.
  2. Elf Deutsche am Start der Vuelta a España – Kleines Kontingent - große Chancen. radsport-news.com, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
  3. Die Favoriten der 69. Vuelta a Espana – Quintana trotz Froome, Rodriguez und Contador der große Favorit. radsport-news.com, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
  4. Zu niedriger Cortisol-Level – Lampre nimmt Titelverteidiger Horner aus Vuelta-Aufgebot. radsport-news.com, 22. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
  5. Christine Kroth: Vorschau Vuelta a España 2014, Überblick. live-radsport.ch, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
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