Windows on the World ist ein Roman, der sich mit den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 auseinandersetzt.

Frédéric Beigbeder erzählt die Geschehnisse minutiös anhand des Einzelschicksals eines Vaters mit seinen zwei kleinen Söhnen, der das Luxusrestaurant im obersten Stockwerk des WTCs besucht. Nach diesem Restaurant ist der Roman benannt. Die Handlung wird durch Einschübe unterbrochen, in denen Beigbeder seinen eigenen Schreibprozess schildert und sich die Frage stellt, ob man die Geschehnisse des 11. Septembers 2001 als literarischen Stoff verwenden darf. Dem Autor wurde von Kritikern vielfach vorgeworfen, er missbrauche die Terroranschläge zur Selbstinszenierung.

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