Zeche St. Georg | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 22′ 54″ N, 7° 20′ 17,5″ O | ||
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Standort | Wengern | ||
Gemeinde | Wetter | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche St. Georg war ein Steinkohlen-Bergwerk in Esborn, heute ein Stadtteil von Wetter (Ruhr). Das Längenfeld der Zeche St. Georg wurde 1788 verliehen.
1843 wurde die Zeche mit anderen Berechtsamen zu Ver. St. Georg vereinigt.
Zum tiefen Aufschluss und zur Entwässerung war ein Stollen aus dem Tal der Schmalenbecke nach Süden aufgefahren worden.
Der Stollen ist verbrochen und wurde beim Straßenbau überbaut. Vor Ort erinnert heute nichts mehr an die Zeche.
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 1997 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 1998, ISBN 3-921533-62-7.
Weblinks
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