Unter zerstreutporigem Holz versteht man Hölzer, bei denen im Gegensatz zu ringporigem Holz große leitende Gefäße (Tracheen) sowohl im Frühholz als auch im Spätholz in etwa gleichmäßig gebildet werden. Nur am Ende der Vegetationsperiode werden ausschließlich englumige Gefäße gebildet, sodass Jahresringe trotzdem zu erkennen sind. Beispiel für zerstreutporige Hölzer sind die Linde und der Ahorn.
Weblinks
- Einführung in das Fachgebiet Forstnutzung/Forest Products (abgerufen am 25. Juni 2020)
- Holz und Holzwerkstoffe (abgerufen am 25. Juni 2020)
- Mechanische Kenngrößen von Buchen-, Eschen- und Robinienholz für lastabtragende Bauteile (abgerufen am 25. Juni 2020)
- Bauingenieurwissenschaften Werkstoffe I (abgerufen am 25. Juni 2020)
- Das Holz der Birken (abgerufen am 25. Juni 2020)
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