Åland-Island-Augenkrankheit
Die Åland-Island-Augenkrankheit ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung der Netzhaut mit den Hauptmerkmalen verminderte Sehschärfe, Nystagmus, Astigmatismus, Nachtblindheit und Rotblindheit.
Klassifikation nach ICD-10 | |
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H35.5 | Hereditäre Netzhautdystrophie |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Synonyme sind: Albinismus, okulärer, Typ Forsius-Eriksson; Forsius-Eriksson-Syndrom
Die Erstbeschreibung stammt aus dem Jahre 1964 durch den finnischen Augenarzt Henrid Forsius und den Humangenetiker Aldur Wictor Eriksson. Die beschriebene Familie lebte auf der Insel Åland.
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