23. Kongress der Vereinigten Staaten

Der 23. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1833 bis zum 4. März 1835. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren im Jahr 1832 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergaben sich in den beiden Kammern unterschiedliche Mehrheiten. Im Senat hatte die National Republican Party, deren Anhänger manchmal auch als Anti-Jacksonians bezeichnet werden, die Mehrheit. Im Repräsentantenhaus hatte die Demokratische Partei, deren Anhänger damals auch Jacksonians genannt wurden, die meisten Abgeordneten. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 24 Bundesstaaten. Präsident war Andrew Jackson. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1830.

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23. Kongress der Vereinigten Staaten
4. März 1833 – 4. März 1835
Präsident Andrew Jackson (D)
Mitglieder 48 Senatoren
240 Abgeordnete
Senatsmehrheit National-Republikaner (NRP)
Senatspräsident Martin van Buren (D)
Hausmehrheit Demokraten (D)
Speaker John Bell (D)
Senat
Insgesamt 48 Sitze
Repräsentantenhaus
Insgesamt 240 Sitze
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