8. Kongress der Vereinigten Staaten
Der 8. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1803 bis zum 4. März 1805. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren im Jahr 1802 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine überwältigende Mehrheit für die Demokratisch-Republikanische Partei. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 17 Bundesstaaten. Erstmals war der 17. Staat Ohio im Kongress vertreten. Präsident war Thomas Jefferson.
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8. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1803 – 4. März 1805 | |
Präsident | Thomas Jefferson (DR) |
Mitglieder | 34 Senatoren 142 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Senatspräsident | Aaron Burr (DR) |
Hausmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Speaker | Nathaniel Macon (DR) |
Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1800.
Der Kongress hatte zwei Sitzungsperioden. Die erste war zwischen dem 17. Oktober 1803 und dem 27. März 1804 und die zweite ging vom 5. November 1804 bis zum 3. März 1805.