Aktion 14f13

Die Aktion 14f13, in der Sprache des Nationalsozialismus auch als Sonderbehandlung 14f13 bezeichnet, betraf die Selektion und Tötung von als „krank“, „alt“ und „nicht mehr arbeitsfähig“ betitelten KZ-Häftlingen im Deutschen Reich von 1941 bis 1944. Weitere hierfür benutzte Bezeichnungen waren „Invalidentransporte“ bzw. „Häftlings-Euthanasie“, die später noch auf weitere in den Konzentrationslagern internierte Personengruppen ausgeweitet wurden.

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