Albertschacht
Der Albertschacht war eine Steinkohlengrube des Königlichen Steinkohlenwerkes Zauckerode. Der Schacht lag im westlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Niederhermsdorfer Flur.
Albertschacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Strebbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Königliches Steinkohlenwerk Zauckerode | ||
Betriebsbeginn | 1835 | ||
Betriebsende | 1922 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Mächtigkeit | 3,30 m | ||
Größte Teufe | 204 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 1′ 17,9″ N, 13° 37′ 21,3″ O | ||
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Standort | Niederhermsdorf | ||
Gemeinde | Wurgwitz | ||
Landkreis (NUTS3) | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | ||
Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland |
Der Schacht erhielt den Namen von Prinz Albert von Sachsen, dem späteren sächsischen König und ist heute der Namensgeber einer Anliegerstraße in Wurgwitz („Albertschacht“) und der örtlichen „Grundschule ‚Am Albertschacht‘ Freital-Wurgwitz“.
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