Amateurfunkgesetz
Das deutsche Amateurfunkgesetz regelt die Voraussetzungen und die Bedingungen für die Teilnahme am Amateurfunkdienst.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über den Amateurfunk |
Kurztitel: | Amateurfunkgesetz |
Abkürzung: | AFuG 1997 |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 9022-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 14. März 1949 (WiGBl. Nr. 7/1949, S. 20) |
Inkrafttreten am: | 23. März 1949 |
Letzte Neufassung vom: | 23. Juni 1997 (BGBl. I S. 1494) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
28. Juni 1997 |
Letzte Änderung durch: | Art. 53 G vom 23. Juni 2021 (BGBl. I S. 1858, 1980) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Dezember 2021 (Art. 61 G vom 23. Juni 2021) |
GESTA: | E059 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Es wurde am 4. März 1949 der Vollversammlung des Wirtschaftsrats der Bizone vorgelegt und von dieser angenommen. Am 14. März 1949 wurde es ausgefertigt und trat am 23. März 1949 in Kraft, also noch vor dem Grundgesetz. Zu diesem Zeitpunkt war es das einzige Gesetz zum Fernmeldewesen.
Die allgemeinen Regelungen im Amateurfunkgesetz werden durch die Amateurfunkverordnung ergänzt.
Das Amateurfunkgesetz wurde am 16. Mai 1997 zur heutigen Fassung novelliert (AFuG 1997). Seitdem wurden lediglich kleinere Änderungen vorgenommen, beispielsweise die Umstellung auf den Euro.
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