Angeborene Kupferspeicherkrankheit des Hundes
Die Angeborenen Kupferspeicherkrankheiten des Hundes (Kupfertoxikosen) sind Erbkrankheiten des Hundes, die durch eine gestörte Ausscheidung von Kupfer gekennzeichnet sind. Am häufigsten liegt eine Mutation des Kupfertransportproteins ATP7B vor, was dem Morbus Wilson des Menschen entspricht. Aber auch andere genetische Defekte können zu einer Ansammlung von Kupfer in der Leber führen. Am häufigsten ist der Bedlington Terrier betroffen, solche Erkrankungen kommen aber auch bei anderen Rassen vor.
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