Atari-Heimcomputer

Bei den Atari-Heimcomputern handelt es sich um eine Serie früher, untereinander weitgehend kompatibler 8-Bit-Heimcomputer der Firmen Atari, Inc. und Atari Corporation aus Sunnyvale, Kalifornien, Vereinigte Staaten. Allen Rechnern der Atari-Heimcomputer-Serie ist gemeinsam, dass sie auf dem Ende der 1970er Jahre weit verbreiteten Hauptprozessor MOS Technology 6502 basieren und zusätzlich vom Hersteller unter der Leitung von Jay Miner eigenentwickelte Custom Chips zur Grafik- und Tonerzeugung verwenden. Diese elektronischen Spezialbausteine verhalfen den Rechnern zu einer bei Erscheinen der Computer überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit. Sie waren damit die ersten Heimcomputer, die mit speziellen Co-Prozessor-Chips entwickelt wurden.

Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+)


Begründung: Überarbeitung notwendig: Fließtext, Belege, Verletzung von NPOV (Spiele und Programmiersprachen einstweilen auskommentiert), Fettschreibung im Fließtext überflüssig. Knurrikowski (Diskussion) 14:49, 11. Apr. 2016 (CEST)

Die Markteinführung erfolgte im Jahr 1979. Im Dezember 1991 wurde die Produktion eingestellt und im Folgejahr der Support. Die verschiedenen Modelle der Atari-8-Bit-Heimcomputer-Serie fanden große Verbreitung, insbesondere in Nordamerika und Europa. Es wurden in den Jahren 1979 bis Sommer 1985 zwei Millionen Geräte verkauft. Die Serien 400/800 (ab 1979), XL (ab 1983) und XE (ab 1985) unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Gehäuseform und das Betriebssystem, aber auch durch kleinere technische Details wie RAM-Konfiguration, die Anzahl der Joystickanschlüsse und die Art der Tastatur.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.