Ateliergemeinschaft Klosterstraße
Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße war ein Zusammenschluss von etwa 40 freischaffenden Berliner Malern und Bildhauern (vorwiegend ehemalige Meisterschüler der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst), denen das Kultusministerium ab Herbst 1933 günstige Atelierplätze im Haus Nr. 75 in der Berliner Klosterstraße vermittelt hatte. Das Gebäude wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch Sprengbomben oberhalb der Kellerräume völlig zerstört.
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