Bahnstrecke Bad Neustadt–Bischofsheim

Die Bahnstrecke Bad Neustadt–Bischofsheim in Unterfranken führte von der Kreisstadt des heutigen Landkreises Rhön-Grabfeld zu der Kleinstadt Bischofsheim an der Rhön, die um 1900 etwa 1300 Einwohner zählte. Im Volksmund wurde sie Bischofsheimer Bähnle (grabfeldisch Böschamer Böhle) genannt.

Neustadt–Bischofsheim
Streckennummer (DB):5242
Kursbuchstrecke (DB):814
Streckenlänge:18,9 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 27,8 
Minimaler Radius:280 m
von Schweinfurt
0,00 Bad Neustadt (Saale) 232 m ü. NHN
nach Meiningen
Siemenstraße
0,10 Neutrassierung 1931
0,40 St 2445
0,67 Industrieanschluss der BSH Hausgeräte
0,75 Industrieanschluss der Siemens
0,81
Industrieanschluss Siemens, BayWa
1,60 Neutrassierung 1931
1,70 Brendlorenzen
4,80 Schweinhof 263 m ü. NHN
7,60 Kollertshof 288 m ü. NHN
10,88 Schönau (Brend) 310 m ü. NHN
Streckenteilung mit B 279
13,26 Wegfurt 340 m ü. NHN
Streckenteilung mit B 279
17,60 Unterweißenbrunn 406 m ü. NHN
18,96 Bischofsheim (Rhön) 436 m ü. NHN

Quellen:
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