Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen
Das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen, abgekürzt BayEUG, regelt, nachdem im Bereich des Schulrechts die Gesetzgebungszuständigkeit bei den Bundesländern liegt, auf der Grundlage der Art. 128–137 der Verfassung des Freistaates Bayern das Schulrecht für die öffentlichen und privaten Schulen in Bayern. Eine Besonderheit im bayerischen Bildungswesen sind die im Gesetz vorgesehenen schulvorbereitenden Einrichtungen für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die es so in der Form bisher in keinem anderen Bundesland gab.
Basisdaten | |
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Titel: | Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen |
Kurztitel: | Erziehungs- und Unterrichts(wesen)gesetz (nicht amtlich) |
Früherer Titel: | Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen |
Abkürzung: | BayEUG |
Art: | Landesgesetz |
Geltungsbereich: | Freistaat Bayern |
Erlassen aufgrund von: | Allgemeines Gesetzgebungsrecht der Länder (Art. 70 I GG) |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Schulrecht |
Fundstellennachweis: | BayRS 2230-1-1-K |
Ursprüngliche Fassung vom: | 9. März 1960 (GVBl. S. 19) |
Inkrafttreten am: | 1. April 1960 |
Neubekanntmachung vom: | 31. Mai 2000 (GVBl. S. 414, ber. S. 632) |
Letzte Neufassung vom: | 10. September 1982 (GVBl. S. 743) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
überw. 1. Januar 1983 |
Letzte Änderung durch: | § 1 G vom 24. Juli 2023 (GVBl. S. 443) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. August 2023 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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