Bayerische Braunkohlen-Industrie
Die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI) war ein deutsches Bergbau-Unternehmen, dessen Hinterlassenschaften wesentlich zum Entstehen der Oberpfälzer Seenplatte beitrugen. Mit einer maximalen jährlichen Fördermenge von acht Millionen Tonnen Braunkohle (1974) war sie der bedeutendste Arbeitgeber in der nördlichen Oberpfalz und Inhaber des größten Tagebaus in Bayern.
Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 5. Februar 1906 |
Auflösung | 30. September 1982 |
Auflösungsgrund | erschöpfte Lagerstätten |
Sitz | Schwandorf, Bayern |
Leitung | Hans Heitzer (Vorsitzender des Aufsichtsrates ab 1976) |
Mitarbeiterzahl | 1600 (1974) |
Branche | Montanindustrie |
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