Behaghelsche Gesetze
Die Behaghelschen Gesetze beschreiben Grundprinzipien der Stellung von Wörtern und Satzgliedern im Satz, welche vom Deutschen ausgehend sprachübergreifend anwendbar sind. Sie wurden von dem deutschen Linguisten Otto Behaghel im 1932 erschienenen letzten Band seines vierbändigen Werks Deutsche Syntax: Eine geschichtliche Darstellung formuliert.
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