Bergsteigerdörfer
Die Bergsteigerdörfer sind eine länder- und kulturübergreifende Initiative, die vom Österreichischen Alpenverein und bis 2018 mit Unterstützung des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich im Zeichen touristischer Nachhaltigkeit ins Leben gerufen wurde. Finanzielle Mittel wurden außerdem aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (derzeit EL 2014–2020) bereitgestellt. Seit 2015 wurden die nationalen Alpenvereine der Nachbarländer Deutschland, Italien (Südtirol mit seinem eigenen Alpenverein), Slowenien und der Schweiz schrittweise in die auch als Umsetzungsprojekt der Alpenkonvention ausgezeichnete Initiative involviert.
Bergsteigerdörfer | |
---|---|
Rechtsform | Orts- und Gemeindenetzwerkprojekt |
Gründung | 2008 |
Gründer | Österreichischer Alpenverein |
Schwerpunkt | Alpenkonvention |
Methode | Netzwerkarbeit, Information, Veranstaltungen |
Aktionsraum | Ostalpenraum |
Personen | Liliana Dagostin, Marion Hetzenauer, Barbara Reitler und Jan Salcher (ÖAV), Tobias Hipp (DAV), Anna Pichler (AVS), Dario Brioschi (CAI), Dušan Prašnikar (PZS), Phillipe Wäger, Marc Bless (SAC) |
Eigentümer | Österreichischer Alpenverein (ÖAV) Deutscher Alpenverein (DAV) Alpenverein Südtirol (AVS) Club Alpino Italiano (CAI) Planinska zveza Slovenije (PZS) |
Mitglieder | 35 Orte und Gemeinden (Ende 2021) |
Website | www.bergsteigerdoerfer.org |
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.