Bergwerk Peißenberg
Das ehemalige Bergwerk Peißenberg war eines von mehreren südbayerischen Pechkohlenbergwerken. Neben der Pechkohle wurde zeitweilig auch Zementmergel für die Herstellung von Zement abgebaut. Es gab dabei über 100 Kilometer Strecken unter Tage. Heute gibt es ein Bergbaumuseum am Tiefstollen in Peißenberg. Außerdem gibt es einen Wanderweg, den Stollenweg, der zu verschiedenen alten Stätten der Bergbaus führt.
Bergwerk Peißenberg | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Der Zieglmeierschacht (Hauptschacht) um 1935 | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG | ||
Beschäftigte | 3913 (Höchststand: 1963) | ||
Betriebsbeginn | 8. Mai 1837 | ||
Betriebsende | 31. März 1971 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Zementmergel/Pechkohle | ||
Abbau von | Pechkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 47° 47′ 24″ N, 11° 3′ 21″ O | ||
| |||
Gemeinde | Peißenberg | ||
Landkreis (NUTS3) | Weilheim-Schongau | ||
Land | Freistaat Bayern | ||
Staat | Deutschland |
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.