Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung
Die Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung – BtMVV) gemäß § 1 Abs. 2 des deutschen Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) regelt die Abgabe und den Verkehr der in Anlage III des BtMG aufgeführten Substanzen sowie deren Höchstabgabemengen. Stark wirksame Opioide, die der BtMVV unterliegen, müssen auf besonderen Betäubungsmittel-Rezepten verordnet werden. Dabei wird zwischen besonderen Einzelfällen (Kennzeichen A), Substitution (S), Kauffahrteischiff (K) und Notfall (N) unterschieden.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln |
Kurztitel: | Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung |
Abkürzung: | BtMVV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 2121-6-24-4 |
Erlassen am: | 20. Januar 1998 (BGBl. I S. 74, 80) |
Inkrafttreten am: | 1. Februar 1998 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 VO vom 18. Mai 2021 (BGBl. I S. 1096, 1097) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
22. Mai 2021 (Art. 3 VO vom 18. Mai 2021) |
Weblink: | Text der Verordnung |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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