Bet-Guvrin-Marissa-Nationalpark

Der Bet-Guvrin-Marissa-Nationalpark (hebräisch גַּן לְאֻמִּי בֵּית גֻּבְרִין – מָרֵאשָׁה Gan Lə'ummī Bejt Guvrīn – Mareschah, deutsch Nationaler Garten Beit Guvrin – Marissa) ist ein israelischer Nationalpark im Süddistrikt Israels. Er wurde 1989 mit einer Fläche von 5,080 Quadratkilometern eingerichtet. Innerhalb dieses Gebiets liegen die Reste der beiden antiken Städte Eleutheropolis und Marissa. Bekannt ist der Nationalpark wegen seiner zahlreichen Höhlen, die von Besuchern betreten werden können. Am 22. Juni 2014 wurden die Höhlen in der Liste der UNESCO-Welterbe aufgenommen.

Höhlen von Marissa und Bet Guvrin im Tiefland Judäas als Mikrokosmos vom „Land der Höhlen“
UNESCO-Welterbe

Glockenhöhle
Vertragsstaat(en): Israel Israel
Typ: Kultur
Kriterien: v
Fläche: 259 ha
Referenz-Nr.: 1370
UNESCO-Region: Europa und Nordamerika
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 2014  (Sitzung 38)
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